Neugestaltete und wiederbelebte und autofreie FUZO, plastikfreier Markt, Wochenmarkt der regionalen Köstlichkeiten am Oberen Stadtplatz – was wird so alles von der Politik für Waidhofen / Ybbs versprochen.
Und wie schaut die Praxis aus ?
Die im Jahre 2000 völlig verpfuschte Pflasterung (Haltbarkeit von 99 Jahren der Bevölkerung vorgegauckelt) ist wieder einmal so desolat, daß am Oberen Stadtplatz großflächlich saniert werden muß. Fast 2 Monate soll dafür der “in jahrhundertalter Tradition gewachsene” Wochenmarkt verlegt werden. Und im Frühjahr 2020 ist dann die direkte Fläche des Marktes auch noch zum “Sanieren” dran – ist der “Pflasterwahn eines Bürgermeiters” (Mair) wirklich berechtigt, solche gravierende Einbußen der Innenstadt weiter aufzuerlegen ?
Tipp: Die Bauarbeiten (Sanierungsarbeiten) am Oberen Stadtplatz werden von den Pflasterern aus Waidhofen auch von slowakischen Spezialisten unterstützt. Die Arbeiter sind sehr fleißig, sehr schnell – das Wetter passte. und so gingen die Arbeiten sehr rasch voran, sodaß eine Pflasterung der direkten Marktfläche auch noch im Jahre 2019 erfolgen könnte – vielleicht nimmt sich jemand für diese Möglichkeit an, denn im Frühjahr ist der Markt noch wichtiger als im Oktober
Für die Anrainer ist besonders die große Lärmbelastung sehr störend. Die Pflasterer arbeiten gut, schnell und präzise, aber ohne Lärm geht es eben nicht:
Und so hat man den “1. – Drive in – Wochenmarkt” erfunden:
Dann der
Eingang in die FUZO –
da fehlen fast die Worte: Autos, Hinweisschilder und Bettler
“prägen” hier das Bild .

Und die Fahrräder verdrängen die Fußgänger nun schon vom Gehsteig:’

Dafür “gähnende Leere” in der Ölberggasse, welche sich so gut für einen “italienischen Markt” eignen würde:
Doch die “Italiener” verstehen ihr Geschäft, ließen sich nicht dorthin “abdrängen” – sie bekamen natürlich den besten “Platz der Stadt” , um “ihren regionalen italienischen Markt” aufzustellen:

Aus der Region sollen die Bürgerinnen und Bürger ihre Lebensmittel kaufen, einen plastikfreien Markt soll es in Waidhofen geben und preisgünstig soll es natürlich auch sein – so spricht die Politik in ihren Sonntagsreden.
Aber Bilder sagen meist mehr als 1000 Worte:
1 kg Normalbrot um 7 Euro
1 kg Rosinenbrot um 19 Euro zu verkaufen –
…. das sollte sich einmal ein “Regionaler” trauen !
Und alles in viel “Plastik verpackt” – einfach zum “Nachdenken”,-
auch für jene, die solches “fördern”!
Wird der traditionelle Wochenmarkt diese auch im Frühjahr wieder weitergehenden “Pfastersanierungen” schadlos überstehen ?
Das ist eine sehr besorgniserregende Frage, denn am 17.9.2019 zeigten sich schon “erste leere Lücken” unter den Standlern.

Eine Fußgängerzone wie vor der Bäckerei Hartner einfach mit Verkaufswägen zu füllen ist keine gute Idee, auch für die “Marktfahrer” nicht. Vielleicht überlegt man sich ja noch etwas, denn die derzeitige Situation scheint sowohl Markt als auch Besucher eher “abzuschrecken”!

Und wer den Hohen Markt Richtung “BIPA” verläßt, sieht jetzt auch bereits sehr deutlich, wo das Wasser rinnt – nicht in die vorgesehenen Regole, sondern nebenbei – das wird nun auch immer stärker sichtbar ! Ähnliches gab es auch am Freisingerberg, das hat man jetzt (20 Jahre nach der fehlerhaften Pflasterung) endlich saniert.

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Neugestaltete und wiederbelebte und autofreie FUZO, plastikfreier Markt, Wochenmarkt der regionalen Köstlichkeiten am Oberen Stadtplatz – was wird so alles von der Politik für Waidhofen / Ybbs versprochen.
Und wie schaut die Praxis aus ?
Die im Jahre 2000 völlig verpfuschte Pflasterung (Haltbarkeit von 99 Jahren der Bevölkerung vorgegauckelt) ist wieder einmal so desolat, daß am Oberen Stadtplatz großflächlich saniert werden muß. Fast 2 Monate soll dafür der “in jahrhundertalter Tradition gewachsene” Wochenmarkt verlegt werden. Und im Frühjahr 2020 ist dann die direkte Fläche des Marktes auch noch zum “Sanieren” dran – ist der “Pflasterwahn eines Bürgermeiters” (Mair) wirklich berechtigt, solche gravierende Einbußen der Innenstadt weiter aufzuerlegen ?
Für die Anrainer ist besonders die große Lärmbelastung sehr störend. Die Pflasterer arbeiten gut, schnell und präzise, aber ohne Lärm geht es eben nicht:
Und so hat man den “1. – Drive in – Wochenmarkt” erfunden:
Dann der Eingang in die FUZO –
da fehlen fast die Worte: Autos, Hinweisschilder und Bettler “prägen” hier das Bild .
Und die Fahrräder verdrängen die Fußgänger nun schon vom Gehsteig:’

Dafür “gähnende Leere” in der Ölberggasse, welche sich so gut für einen “italienischen Markt” eignen würde:
Doch die “Italiener” verstehen ihr Geschäft, ließen sich nicht dorthin “abdrängen” – sie bekamen natürlich den besten “Platz der Stadt” , um “ihren regionalen italienischen Markt” aufzustellen:
Aus der Region sollen die Bürgerinnen und Bürger ihre Lebensmittel kaufen, einen plastikfreien Markt soll es in Waidhofen geben und preisgünstig soll es natürlich auch sein – so spricht die Politik in ihren Sonntagsreden.
Aber Bilder sagen meist mehr als 1000 Worte:
1 kg Normalbrot um 7 Euro
1 kg Rosinenbrot um 19 Euro zu verkaufen –
…. das sollte sich einmal ein “Regionaler” trauen !
Und alles in viel “Plastik verpackt” – einfach zum “Nachdenken”,-
auch für jene, die solches “fördern”!
Wird der traditionelle Wochenmarkt diese auch im Frühjahr wieder weitergehenden “Pfastersanierungen” schadlos überstehen ?
Das ist eine sehr besorgniserregende Frage, denn am 17.9.2019 zeigten sich schon “erste leere Lücken” unter den Standlern.
Eine Fußgängerzone wie vor der Bäckerei Hartner einfach mit Verkaufswägen zu füllen ist keine gute Idee, auch für die “Marktfahrer” nicht. Vielleicht überlegt man sich ja noch etwas, denn die derzeitige Situation scheint sowohl Markt als auch Besucher eher “abzuschrecken”!

Und wer den Hohen Markt Richtung “BIPA” verläßt, sieht jetzt auch bereits sehr deutlich, wo das Wasser rinnt – nicht in die vorgesehenen Regole, sondern nebenbei – das wird nun auch immer stärker sichtbar ! Ähnliches gab es auch am Freisingerberg, das hat man jetzt (20 Jahre nach der fehlerhaften Pflasterung) endlich saniert.
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