Waidhofen ist ein bekannt gutes „Pflaster“ für eine „Absolute“.
Als Bürgermeister Mair eine solche besaß, propfte er auf den Schloßturm gegen den Willen der meisten Waidhofner „seinen gläserenen Kubus“ – und schon war sie weg, die bequeme „Absolute“.
Nachdem Bürgermeister Krammer diese „Absolute“ wieder zurückholte, stellte er in der Fuzo (in die Fersehkameras lächelnd) „neue Bankerl“ vor.
Und schon wieder gab es eine Waidhofner „Absolute“.
Diesmal aber eben eine „absolute Minderheit“ denen das gefiel.
Die NÖN ließ abstimmen – und das Endergebnis ist eindeutig:
Dabei war die Fragestellung ja noch gnädig.
Bei der Frage: „Wie bequem finden sie die neuen Stadtmöbeln“, wäre das Urteil der Bürger sicher noch weit schlechter für Bürgermeister und CO ausgegangen:
Dabei sind diese Stadtmöbel durchaus „einzigartig“ der Verein Kubus hat dafür das schmeichelhafte Prädikat “ Skulptur“ vergeben.
Eine Skulptur ist ein dreidimensionales, körperhaftes Objekt der bildenden Kunst. Die Begriffe Skulptur und Plastik sind weitgehend deckungsgleich. Beide bezeichnen einerseits ein einzelnes Kunstwerk (auch Bildwerk genannt), andererseits werden sie auf die Bildhauerkunst insgesamt als Kunstgattung angewandt.
Aber Sitzmöbel sollten auch gut „zum Sitzen“ sein, Schattenspender ( so wie beim Bierplatzl) sollten nicht selbst die meiste Zeit des Tages im Schatten stehen.
Diese „Schattenspender“ wurden an die „Nordseite des Bierplatzl“ gestellt. Dort ist meist Schatten – wie auf jeder „Nordseite“ eines Gebäudes. Offiziell sind die „stählernen Rankgerüste“ aber da, um nach dem Bewuchs der Pflanzen Schatten zu spenden – wie das gehen soll, dürften nur die „Stadtverantwortlichen“ wissen. Bürger mit „Hausverstand“ würden für einen „Schattenspender“ wohl nie die „Schattenseite“ als Standort wählen:
Dazu gibt es bereits einige Blogs – einfach mal reinklicken:
Vielleicht sollte der Gemeinderat doch noch einmal darüber diskutieren,
denn „Skulpturen“ haben sie wohl nicht bestellt.
Oder der Herr Bürgermeister bittet seine beiden Vizebürgermeister, ein kleines „Probesitzen“ durchzuführen. Schnell würden diese beiden Herren „parteiübergreifend“ erkennen, daß man dort, wo die „bequeme Lehne“ ist, zu zweit nicht gerade bequem sitzt. Übrigens, das alte, etwas bequemere Bankerl wurde inzwischen entfernt – Fuzubesucher müssen wohl dazu gezwungen werden nur mehr auf den „neuen Möbeln“ sitzen zu können.
Aber keine Sorge – es setzt sich eh fast niemand dort hin, …. es ging den „Bestellern“ ja nur um das optische „Altstadt – Flair“ !!!
Daher ein kleiner Tipp – so würde es vielleicht mit einem „Poster“ gehen:
Wie Bankerl eigentlich beschaffen sein könnten, zumindest wo die „Armlehnen“ hingehören , wissen unsere Stadtverantwortlichen aber schon noch – hier ein neues Beispiel von der „Schwarzen Kuchl“ unter dem Rothschildschloss:
Warum setzen sich die Fuzobesucher lieber auf das „Hartner Bankerl“ und das alte Bankerl vor dem „Pollak Haus“ als auf dies „neue Bank“ ?
„Begrünung in der Fuzo“ -Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Begrünung ohne Kosten – Beispiel Lübeck, fotografiert von Karl Piaty 2019:
Waidhofen ist ein bekannt gutes „Pflaster“ für eine „Absolute“.
Als Bürgermeister Mair eine solche besaß, propfte er auf den Schloßturm gegen den Willen der meisten Waidhofner „seinen gläserenen Kubus“ – und schon war sie weg, die bequeme „Absolute“.
Nachdem Bürgermeister Krammer diese „Absolute“ wieder zurückholte, stellte er in der Fuzo (in die Fersehkameras lächelnd) „neue Bankerl“ vor.
Die NÖN ließ abstimmen – und das Endergebnis ist eindeutig:

Dabei war die Fragestellung ja noch gnädig.
Bei der Frage: „Wie bequem finden sie die neuen Stadtmöbeln“, wäre das Urteil der Bürger sicher noch weit schlechter für Bürgermeister und CO ausgegangen:
Dabei sind diese Stadtmöbel durchaus „einzigartig“ der Verein Kubus hat dafür das schmeichelhafte Prädikat “ Skulptur“ vergeben.
Aber Sitzmöbel sollten auch gut „zum Sitzen“ sein, Schattenspender ( so wie beim Bierplatzl) sollten nicht selbst die meiste Zeit des Tages im Schatten stehen.
Diese „Schattenspender“ wurden an die „Nordseite des Bierplatzl“ gestellt. Dort ist meist Schatten – wie auf jeder „Nordseite“ eines Gebäudes. Offiziell sind die „stählernen Rankgerüste“ aber da, um nach dem Bewuchs der Pflanzen Schatten zu spenden – wie das gehen soll, dürften nur die „Stadtverantwortlichen“ wissen.


Bürger mit „Hausverstand“ würden für einen „Schattenspender“ wohl nie die „Schattenseite“ als Standort wählen:
Dazu gibt es bereits einige Blogs – einfach mal reinklicken:
https://piaty.blog/2020/05/05/kost-fast-nix/
https://piaty.blog/2020/05/08/neue-stadtmoeblierung/
Vielleicht sollte der Gemeinderat doch noch einmal darüber diskutieren,
denn „Skulpturen“ haben sie wohl nicht bestellt.
Oder der Herr Bürgermeister bittet seine beiden Vizebürgermeister, ein kleines „Probesitzen“ durchzuführen. Schnell würden diese beiden Herren „parteiübergreifend“ erkennen, daß man dort, wo die „bequeme Lehne“ ist, zu zweit nicht gerade bequem sitzt. Übrigens, das alte, etwas bequemere Bankerl wurde inzwischen entfernt – Fuzubesucher müssen wohl dazu gezwungen werden nur mehr auf den „neuen Möbeln“ sitzen zu können.
Aber keine Sorge – es setzt sich eh fast niemand dort hin,
…. es ging den „Bestellern“ ja nur um das optische „Altstadt – Flair“ !!!
Und so wurde es medial vermittelt:


https://www.m4tv.atmediathek.stadtmoebilierung_in_waidhofen_a_d_ybbs?v=6968&m3_page=1&m3_types%5B%5D=
Und Bankerl werden üblicherweise so aufgestellt, daß man einen schönen Ausblick hat. Dies ist bei „diesem RAIKA Bankerl“ eher nicht gegeben.
Daher ein kleiner Tipp – so würde es vielleicht mit einem „Poster“ gehen:


Wie Bankerl eigentlich beschaffen sein könnten, zumindest wo die „Armlehnen“ hingehören , wissen unsere Stadtverantwortlichen aber schon noch – hier ein neues Beispiel von der „Schwarzen Kuchl“ unter dem Rothschildschloss:
Warum setzen sich die Fuzobesucher lieber auf das „Hartner Bankerl“ und das alte Bankerl vor dem „Pollak Haus“ als auf dies „neue Bank“ ?
„Begrünung in der Fuzo“ -Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
Begrünung ohne Kosten – Beispiel Lübeck, fotografiert von Karl Piaty 2019:

Und zum „Zurückerinnern“:
Die Gechichte der „Waidhofner „Fahrradständer“:
http://www.sen.piaty.at/kulturkreis/skulptura_s/skulptura_s.htm
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