Wie sah es früher am Hohen Markt in Waidhofen / Ybbs aus ?
Das wissen viele nicht mehr und auch immer weniger besuchen den “nunmehrigen Hohen Markt”: Doch bei der “Gestaltung” des einst so lieblichen und auch so geschäftigen Stadtteils haben sich Berater und Architekten wohl etwas zu stark durchgesetzt. Gerade die “vielen kleinen Beispiele” sind es, die das beweisen.
So sah das Haus neben dem “Bierplatzl” früher aus:
Am 20. Juni 2020 ein Bild vom gleichen “Blickwinkel”:
…. übrigens, das kleine Büscherl blühender Ringlblumen ging “wild” auf:
So wurde ein historischer Altstadtbereich teilweise von einer modernen Architektur abgelöst. Es ist jeder dazu aufgerufen, die Entwicklung des hohen Marktes zu bewerten.
Zumindest hat man sich hier bemüht, die alten Holzschutztüren wieder zu errichten:
Ein besonders schönes Beispiel auch vom Freisingerberg:
So sah es hier 1990 aus. Braunes Garagentor, herrlicher Kletter-Rosenstock, Blumen an den Fenstern und auch am Boden in netten Gefäßen:
Doch dann beaschloß der Waidhofner Gemeinderat ein “Stadtprojekt”, welches gegen den Blumenschmuck in der Waidhofner Innenstadt ausgelegt war. Blumen mußten sogar vom Rathaus entfernt werden, nur mehr “kahle” Architektur wurde gestattet.
Wen wundert es daher, daß heute “Mistkübeln” den Freisingerberg in diesem Bereich dominieren.
Leider haben bereits zuviele Waidhofner den Blick für “das Schöne” verloren. “Aufnahme vom Juni 2020”
Auch der Stadtbrunnen (errichtet ausAnlass des Staatsvertrages 1955) wurde dieser “Cäsur unterzogen. Einst ein schöner, blumengeschmückter Anblick:
Dieser Brunnen zeigt sich im Juni 2020 den Besuchern aber so:
Denn die Stadtpolitik kennt nur mehr eines: Das Pflaster und seine Baustellen.
Ein aktueller Brief des Bürgermeisters an die Anrainer beweist dies auch für 2020 – auch da wird das Stadtgeschehen durch Baustellen zur Pflastersanierungen geprägt:
Und eine recht eindeutige Bewertung in der NÖN zeigt die Meinung der Leser auf. Nur etwas mehr als 19 % finden die Innenstadtgestaltung vorbildlich:
Darüber sollten die verantwortlichen Politiker endlich einmal nachdenken.
Wie sah es früher am Hohen Markt in Waidhofen / Ybbs aus ?
Das wissen viele nicht mehr und auch immer weniger besuchen den “nunmehrigen Hohen Markt”: Doch bei der “Gestaltung” des einst so lieblichen und auch so geschäftigen Stadtteils haben sich Berater und Architekten wohl etwas zu stark durchgesetzt. Gerade die “vielen kleinen Beispiele” sind es, die das beweisen.
So sah das Haus neben dem “Bierplatzl” früher aus:


Am 20. Juni 2020 ein Bild vom gleichen “Blickwinkel”:
…. übrigens, das kleine Büscherl blühender Ringlblumen ging “wild” auf:
So wurde ein historischer Altstadtbereich teilweise von einer modernen Architektur abgelöst. Es ist jeder dazu aufgerufen, die Entwicklung des hohen Marktes zu bewerten.
Zumindest hat man sich hier bemüht, die alten Holzschutztüren wieder zu errichten:

Näheres dazu:
https://piaty.blog/2020/05/20/noch-eine-absolute/
Ein besonders schönes Beispiel auch vom Freisingerberg:


So sah es hier 1990 aus. Braunes Garagentor, herrlicher Kletter-Rosenstock, Blumen an den Fenstern und auch am Boden in netten Gefäßen:
Doch dann beaschloß der Waidhofner Gemeinderat ein “Stadtprojekt”, welches gegen den Blumenschmuck in der Waidhofner Innenstadt ausgelegt war. Blumen mußten sogar vom Rathaus entfernt werden, nur mehr “kahle” Architektur wurde gestattet.
Wen wundert es daher, daß heute “Mistkübeln” den Freisingerberg in diesem Bereich dominieren.
Leider haben bereits zuviele Waidhofner den Blick für “das Schöne” verloren.
“Aufnahme vom Juni 2020”
Auch der Stadtbrunnen (errichtet ausAnlass des Staatsvertrages 1955) wurde dieser “Cäsur unterzogen. Einst ein schöner, blumengeschmückter Anblick:





Dieser Brunnen zeigt sich im Juni 2020 den Besuchern aber so:
Denn die Stadtpolitik kennt nur mehr eines: Das Pflaster und seine Baustellen.
Ein aktueller Brief des Bürgermeisters an die Anrainer beweist dies auch für 2020 – auch da wird das Stadtgeschehen durch Baustellen zur Pflastersanierungen geprägt:
Und eine recht eindeutige Bewertung in der NÖN zeigt die Meinung der Leser auf.
Nur etwas mehr als 19 % finden die Innenstadtgestaltung vorbildlich:
Darüber sollten die verantwortlichen Politiker endlich einmal nachdenken.
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