Es gab eher “ein müdes Lächeln”, als Stadtdichter Fred Eichleter vor einigen Wochen den Vorschlag machte, doch auch auf den Impfstoff “Sputnik” zu setzen.
Denn die Ybbstaler haben ja beste Erinnerungen an den russischen Staatspräsident Putín, als er noch “Vize-Bürgermeister in Petersburg” war.
Karl Piaty hat diese Begebenheit (Putin mit seiner Familie im Ybbstal) einmal recherchiert und bildlich belegen können. Bild und Artikel hier: https://piaty.blog/2018/06/05/putin-in-wien/
Und was schrieb der Stadtdichter Fred Eichleter im Jänner?
Wird eventuell, nur angenommen, das Russen-Serum zu uns kommen damit wir wieder impfen können! Sind wir bei diesem „Impfstoffrennen“ um unser aller Sicherheit im schönen Österreich bereit, mit Augen, hoffentlich nicht blauen, Genosse Putin zu vertrauen!
Das Gute ,meist zu unserm Besten, kommt zwar für viele aus dem Westen, doch auch der Osten gibt uns Mut und Forscher sind dort auch ganz gut!
Wir müssen nicht Genossen sein! Holt uns den Impfstoff endlich rein, egal von Westen oder Osten! Es wird uns nicht die Seele kosten, doch wird der Stoff ,d‘rauf kannst du wetten, wahrscheinlich viele Leben retten!
Kleiner Nachsatz: Die Russen werden uns nicht „pflanzen“ und nicht auf unsern Köpfen „tanzen!“
Und wenige Wochen später denkt auch die EU Präsidentin von der Leyen und Bundeskanzlerin Merkel so wie zuvor der Stadtdichter vom Kulturkreis Freisingerberg –
Medienbericht 4. Februar 2021 in “HEUTE”:
Noch größer setzte die Tageszeitung “ÖSTERREICH” das Thema um, sogar mit Titelbild mit Putin
Kulturkreis Freisingerberg – eben immer auch “der Zeit voraus”
Und was meint nun der österr. Bundeskanzler Kurz zu “Sputnik”? Der Kurier berichtet am 5. Februar 2021 dazu:
Merkel plädiert für Sputnik
Inzwischen werden auch in der EU maßgebliche Stimmen immer lauter, die angesichts der Impfstoff-Knappheit über einen Ankauf von Sputnik zumindest nachdenken. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich grundsätzlich offen für die Anwendung auch in Deutschland gezeigt. Jeder Impfstoff sei in der EU willkommen, aber zugelassen werde er nur, wenn er der zuständigen EU-Behörde EMA die notwendigen Daten vorlege, sagte Merkel am Dienstag in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“.
Kurz: “Keine Tabus”
Auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz meinte auf die Frage nach einem Einsatz in der EU, dass es “keine geopolitischen Tabus” geben dürfe. Russland strebt eine Registrierung des Impfstoffs in der EU an. Merkel sagte, jeder, der sich mit den Daten um eine Zulassung bemühe, sei „herzlich willkommen“. Merkel: „Ich habe mit dem russischen Präsidenten genau darüber gesprochen.“ Auch EU-Kommissionschefin von der Leyen hat sich bereits offen gegenüber Sputnik in der EU gezeigt. Auch wird eine Lizenzproduktion in der EU überlegt, ganz ähnliche Pläne hat China.
Für Russlands Präsident Putin jedenfalls ein Prestigeerfolg in politisch schwierigen Zeiten. Die Zeiten, wo an Mitteilungen zu Sputnik meist nur als russische Propaganda abtat, sind jedenfalls fürs erste vorbei.
Es gab eher “ein müdes Lächeln”, als Stadtdichter Fred Eichleter vor einigen Wochen den Vorschlag machte, doch auch auf den Impfstoff “Sputnik” zu setzen.
Denn die Ybbstaler haben ja beste Erinnerungen an den russischen Staatspräsident Putín, als er noch “Vize-Bürgermeister in Petersburg” war.
Karl Piaty hat diese Begebenheit (Putin mit seiner Familie im Ybbstal) einmal recherchiert und bildlich belegen können.
Bild und Artikel hier: https://piaty.blog/2018/06/05/putin-in-wien/
Und was schrieb der Stadtdichter Fred Eichleter im Jänner?
Wird eventuell, nur angenommen,
das Russen-Serum zu uns kommen
damit wir wieder impfen können!
Sind wir bei diesem „Impfstoffrennen“
um unser aller Sicherheit
im schönen Österreich bereit,
mit Augen, hoffentlich nicht blauen,
Genosse Putin zu vertrauen!
Das Gute ,meist zu unserm Besten,
kommt zwar für viele aus dem Westen,
doch auch der Osten gibt uns Mut
und Forscher sind dort auch ganz gut!
Wir müssen nicht Genossen sein!
Holt uns den Impfstoff endlich rein,
egal von Westen oder Osten!
Es wird uns nicht die Seele kosten,
doch wird der Stoff ,d‘rauf kannst du wetten,
wahrscheinlich viele Leben retten!
Kleiner Nachsatz:
Die Russen werden uns nicht „pflanzen“
und nicht auf unsern Köpfen „tanzen!“
Und wenige Wochen später denkt auch die EU Präsidentin von der Leyen und Bundeskanzlerin Merkel so wie zuvor der Stadtdichter vom Kulturkreis Freisingerberg –
Medienbericht 4. Februar 2021 in “HEUTE”:
Noch größer setzte die Tageszeitung “ÖSTERREICH” das Thema um,
sogar mit Titelbild mit Putin
Kulturkreis Freisingerberg – eben immer auch “der Zeit voraus”
Weitere Beiträge zum “Impfen”:
Ein Kommentar zu: “EU und der Impfstoffeinkauf”
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-impfstoff-knappheit-die-eu-hat-einen-machtverlust-erlitten-und-das-bekommt-sie-jetzt-zu-spueren-a-7dc4101c-abb8-4883-b4f6-4acad29b5acb?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Und was meint nun der österr. Bundeskanzler Kurz zu “Sputnik”?
Der Kurier berichtet am 5. Februar 2021 dazu:
Merkel plädiert für Sputnik
Inzwischen werden auch in der EU maßgebliche Stimmen immer lauter, die angesichts der Impfstoff-Knappheit über einen Ankauf von Sputnik zumindest nachdenken. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich grundsätzlich offen für die Anwendung auch in Deutschland gezeigt. Jeder Impfstoff sei in der EU willkommen, aber zugelassen werde er nur, wenn er der zuständigen EU-Behörde EMA die notwendigen Daten vorlege, sagte Merkel am Dienstag in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“.
Kurz: “Keine Tabus”
Auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz meinte auf die Frage nach einem Einsatz in der EU, dass es “keine geopolitischen Tabus” geben dürfe.
Russland strebt eine Registrierung des Impfstoffs in der EU an. Merkel sagte, jeder, der sich mit den Daten um eine Zulassung bemühe, sei „herzlich willkommen“. Merkel: „Ich habe mit dem russischen Präsidenten genau darüber gesprochen.“ Auch EU-Kommissionschefin von der Leyen hat sich bereits offen gegenüber Sputnik in der EU gezeigt. Auch wird eine Lizenzproduktion in der EU überlegt, ganz ähnliche Pläne hat China.
Für Russlands Präsident Putin jedenfalls ein Prestigeerfolg in politisch schwierigen Zeiten. Die Zeiten, wo an Mitteilungen zu Sputnik meist nur als russische Propaganda abtat, sind jedenfalls fürs erste vorbei.
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