Viele Städte und deren Bürger wünschen sich jetzt nichts sehnlicher, als daß die “Normalität” wieder “zurückkehrt”. Nur in Waidhofen / Ybbs ist “Hans im Glück” schon wieder allgegenwärtig und alles ist schon wieder “Normal” – “Zumindest die Pflastermisere”
Stadtdichter Fred Eichleter hat es auf den Punkt gebracht:
Häns‘chen klein, hüpft allein über viele Pflasterstein, die Trafik hat kein Glück, keiner kauft sich Tschik!
Bürgermeister weinet sehr, hat bald keine Steine mehr! Gräbt man quer hin und her bis Waidhofen leer?
Jeder hat in der Stadt diese Steingeschichten satt, Pflasterstein müßt‘ man sein und nicht Häns‘chen klein!
Ybbsturm Montag 22. Februar 2021 ca. 10 Uhr vormittagSperre Oberer Stadtplatz – wie lange zusätzlich wegen der Pflasterung?Fleißige Arbeiter würden das Problem in einem Tag beheben – aber die Pflasterung läßt das nicht zu.Gleich ist die Durchfahrt zu Ende
Kaum beginnt sich das Geschäftsleben in Waidhofen “aufzurappeln”, werden die tüchtigen Pflasterer aktiviert, ganze Straßenzüge tagelang einfach abgesperrt – alles nur um den politischen Fehler von 2000 nicht zugeben zu müssen.
“Fahrbahnen mit vielen Einbauten eignen sich einmal nicht für Pflasterungen”.
Aber diesmal ist es gar keine Pflasterreparatur, nein, es soll nur eine ganz einfache Wasserleitung “dazugelegt” werden. Das wurde früher auch oft notwendig, eine Stadt lebt eben. Aber früher dauerte dies 1 Tag, auch jetzt würde ein Tag genügen – den Beweis kann jeder selbst ansehen.
Beginn der Bauarbeiten Montag 22. Februar 2021 um 7 Uhr früh. Pflastesteine entfernen, Künette graben, neues Wasserleitungsrohr einlegen und wieder zuschütten. Alles am selben Tag erledigt.
Die Aufbringung eines modernen Altstadtstraßenbelages (freundlich gesprengelter Altstadtaspalt wie z.B. in Hamburgs Altstadt) würde noch 1 bis 2 Stunden benötigen und das Ybbstor wäre am nächsten Tag, den 23. Februar, wieder durchgehend passierbar. Wäre, wenn da nicht der Drang zum “Pflastern” bei den Waidhofner Politikern “eingepflanzt” worden wäre.
Also muß auch die “holprige Ybbsturmdurchfahrt” wieder teuer und zeitaufwändig gepflastert werden. Und so wurde das Loch vor dem Ybbstor für die Durchfahrt am Dienstag nur provisorisch mit Sand gefüllt, das Pflastern beginnt eben erst später. Dazu muß der Sand wieder abgetragen werden, der Obere Stadtplatz vom Stadtturm bis zur Apotheke wieder gesperrt werden und eben “viel Steuergeld Geld verpflastert” – diesmal ist der “auslösende Einbautenträger” die Stadt – die Zahler also die Waidhofner Gemeindebürger:
Bilder vom Abend des 22. Februar 2021: So fleißig haben die Bauarbeiter am 22. Februar gearbeitet – alles wieder zu – am selben Tag alles fertig– so wie es früher immer war.
Wie viele Tage diese wichtige Stadtausfahrt nur alleine wegen der nun folgenden Pflasterung gesperrt werden muß wird sich bald zeigen.
Und die nächste “echte” Pflastersamierung in der Ybbstorgasse steht natürlich auch demnächst an. 99 Jahre vergehen eben in Waidhofen fast wie im Nu.
In 10 Monaten haben wir Gemeinderatswahlkampf, wann traut sich endlich eine Fraktion heraus – und macht dem “Spuk” ein Ende?
Die Pflasterung ist schön, und in weiten Teilen der Stadt ein wichtiger Beitrag zum Stadtbild, aber Fahrbahnen zu pflastern ist absoluter Unfug, insbesondere mit in der Mitte durchgeschnittenen Pflastersteinen und diese dann auch noch nach innen gewölbt verlegt.
So arbeiten nur “Stümper” – wer das nicht so sieht, soll endlich Gegenargumente bringen.
Das hier Fehler gemacht wurden, wissen offensichtlich schon Alle, aber ändern wollen sie es auch nicht. “Weiterwursteln” ist also weiter angesagt.
Also weiter “geschäftsstörende Flickschusterei”- ….. auf Kosten der Waidhofner Bevölkerung – doch sehr bald sind diese Bürger auch wieder Wählerinnen und Wähler.
Viele Städte und deren Bürger wünschen sich jetzt nichts sehnlicher, als daß die “Normalität” wieder “zurückkehrt”.
Nur in Waidhofen / Ybbs ist “Hans im Glück” schon wieder allgegenwärtig und alles ist schon wieder “Normal” – “Zumindest die Pflastermisere”
Stadtdichter Fred Eichleter hat es auf den Punkt gebracht:
Häns‘chen klein, hüpft allein
über viele Pflasterstein,
die Trafik hat kein Glück,
keiner kauft sich Tschik!
Bürgermeister weinet sehr,
hat bald keine Steine mehr!
Gräbt man quer hin und her
bis Waidhofen leer?
Jeder hat in der Stadt
diese Steingeschichten satt,
Pflasterstein müßt‘ man sein
und nicht Häns‘chen klein!
Kaum beginnt sich das Geschäftsleben in Waidhofen “aufzurappeln”, werden die tüchtigen Pflasterer aktiviert, ganze Straßenzüge tagelang einfach abgesperrt – alles nur um den politischen Fehler von 2000 nicht zugeben zu müssen.
“Fahrbahnen mit vielen Einbauten
eignen sich einmal nicht für Pflasterungen”.
Aber diesmal ist es gar keine Pflasterreparatur, nein, es soll nur eine ganz einfache Wasserleitung “dazugelegt” werden. Das wurde früher auch oft notwendig, eine Stadt lebt eben. Aber früher dauerte dies 1 Tag, auch jetzt würde ein Tag genügen – den Beweis kann jeder selbst ansehen.
Beginn der Bauarbeiten Montag 22. Februar 2021 um 7 Uhr früh.
Pflastesteine entfernen, Künette graben, neues Wasserleitungsrohr einlegen und wieder zuschütten. Alles am selben Tag erledigt.
Die Aufbringung eines modernen Altstadtstraßenbelages (freundlich gesprengelter Altstadtaspalt wie z.B. in Hamburgs Altstadt) würde noch 1 bis 2 Stunden benötigen und das Ybbstor wäre am nächsten Tag, den 23. Februar, wieder durchgehend passierbar. Wäre, wenn da nicht der Drang zum “Pflastern” bei den Waidhofner Politikern “eingepflanzt” worden wäre.
Also muß auch die “holprige Ybbsturmdurchfahrt” wieder teuer und zeitaufwändig gepflastert werden.
Und so wurde das Loch vor dem Ybbstor für die Durchfahrt am Dienstag nur provisorisch mit Sand gefüllt, das Pflastern beginnt eben erst später. Dazu muß der Sand wieder abgetragen werden, der Obere Stadtplatz vom Stadtturm bis zur Apotheke wieder gesperrt werden und eben “viel Steuergeld Geld verpflastert” – diesmal ist der “auslösende Einbautenträger” die Stadt – die Zahler also die Waidhofner Gemeindebürger:
Bilder vom Abend des 22. Februar 2021: So fleißig haben die Bauarbeiter am 22. Februar gearbeitet – alles wieder zu – am selben Tag alles fertig–
so wie es früher immer war.
Wie viele Tage diese wichtige Stadtausfahrt nur alleine wegen der nun folgenden Pflasterung gesperrt werden muß wird sich bald zeigen.
Und die nächste “echte” Pflastersamierung in der Ybbstorgasse steht natürlich auch demnächst an. 99 Jahre vergehen eben in Waidhofen fast wie im Nu.
In 10 Monaten haben wir Gemeinderatswahlkampf, wann traut sich endlich eine Fraktion heraus – und macht dem “Spuk” ein Ende?
Die Pflasterung ist schön, und in weiten Teilen der Stadt ein wichtiger Beitrag zum Stadtbild, aber Fahrbahnen zu pflastern ist absoluter Unfug, insbesondere mit in der Mitte durchgeschnittenen Pflastersteinen und diese dann auch noch nach innen gewölbt verlegt.
So arbeiten nur “Stümper” –
wer das nicht so sieht, soll endlich Gegenargumente bringen.
Das hier Fehler gemacht wurden, wissen offensichtlich schon Alle, aber ändern wollen sie es auch nicht. “Weiterwursteln” ist also weiter angesagt.
Also weiter “geschäftsstörende Flickschusterei”-
….. auf Kosten der Waidhofner Bevölkerung –
doch sehr bald sind diese Bürger auch wieder Wählerinnen und Wähler.
Und wer schon vergessen hat wie alles begann:
https://piaty.blog/2020/06/25/das-millionen-grab/
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