Pressespiegel zeigen auf, wie eine Idee oder Aktivität von den „Printmedien“ aufgenommen wird. Der Kulturkreis Freisingerberg ist ein beliebter „Bildmacher“ und das zeigen wohl die Ausschnitte der letzten Wochen.
Kronenzeitung und die Lamperl aus dem Mostviertel – dazu ist bald ein weiterer Bericht geplantKronenzeitung mit dem Siegerfoto des Fotowettberwerbes Die „Piaty-Foto-Kokuswiese“ immer wieder gerne in den Medien zu sehen
Die „Bücherlmacher“ Fred Eichleter und Karl Piaty sen. in der NÖN
Krokuswiese auch in den BezirksblätternKulturkreis Beraterin und Fotografin Renate Wachauer als vielbeachteter „weißer Osterhase“ Das Siegerfoto des Kulturkrteises Freisingerberg auch in den Tips
Auch sehr lange Texte wurden veröffentlicht – Tips vom 1. April 2021
Gleich eine ganze NÖN Seite (Spaziergänger) füllte der Kulturkreis FreisingerbergÖsterreich mit einem größeren Bericht über den Kulturkreis FreisingerbergNÖN Ybbstal über die Faschingszüge – online vom Kulturkreis präsentiertNÖN mit dem gesamten gedicht von Fred Eichleter mit passenden Bildern. Die Bilder der Eisskulptur wurde auch im ORF gezeigt:
ORF Beitrag – NÖ Heute
Der Ybbstaler mit einem extra langen Gedicht von Fred Eichleter
Die Bücherl haben mit dem „Kerznweiberl“ begonnen, Anfang April 2021 gibt es bereits 9 Stück dieser Pitzbücherl
Historische Filme aus Waidhofen / Ybbs – aufgearbeitet und veröffentlicht vom österr. Filmmuseum und Karl PiatyKronenzeitung – mit Ausschnitt eines Eichleter Gedicht – ganz unten
Großbereicht der OÖN über das Duo Eichleter / Piaty sen.
Das Piaty Buch – groß im Kurier am 26. März 2021
Auch dieser große Kurier Artikel hat mit dem Kulturkreis Freisingerberg zu tun – Autor Georg Renöckl hat darin das Waidhofener Wetterhäuschen als einem der 111 Orte die man gesehen haben muß, im Buch verewigt, Und Herr Renöckl hat die erste Dichterlesung, welche coronabedingt mit Publikum nicht möglich war, online in der Volkskundesammlung Piaty durchgeführt. Näheres dazu: https://piaty.blog/2021/03/23/autorenlesung-111-orte/
Siegerbild der Kulturkreis Freisingerberg Fotografin Renate WachauerKurier mit Kulturkreisfoto von Renate Wachauer als „Citybahn-Christkind“NÖ. weiter Auftritt von Stadtdichter Fred Eichleter im Kurier
Fotobericht über den Kulturkreis Freisingerberg in den OÖN.
Dies ist das „Gewinnerbild“ des Fotowettbewerbes vom Kulturkreis Freisingerberg. Von den vielen erhaltenen Einreichungen schaffte es nur dieses Bild von Renate Wachauer kostenlos in die Medien. Und diese mediale Anerkennung war Voruassetzung für den Siegerpreis – dem Einkaufsgutschein der WVP Waidhofen / Ybbs, welchen ebenfalls ein Foto des Kulturkreises Freisingerberg gewann. Alleine in Krone und Tips sahen dieses Bild bisher rund 300.000 Leserinnen und Leser.
Natürlich gibt es noch viele weitere Zeitungsartikel, doch liegen nicht von allen Bildberichten entsprechende Kopien vor.
Der Kulturkreis Freisingerberg ist bemüht, Waidhofen / Ybbs und auch die Umgebung positiv bekannt zu machen. Daß dies sehr oft gelingt zeigt der obige Pressespiegel. Aber der Kulturkreis verfolgt das Geschehen in der Stadt öfters auch kritisch, denn die „Rosarote Brille“ ist nichts für uns. Die Entwicklung in der Innenstadt hat Stadtdichter Fred Eichleter daher ebenfalls in einem Gedicht ausgedrückt – und erkennt die Entwicklung eben aus 60 jähriger Erfahrung:
Mir ist um mein Waidhofen bang, wenn ich in d‘Zeitung seh‘, es haben Mandatare dort manch grausige Idee!
Die einen wollen Tempo 20 in uns‘rer Innenstadt, damit ein jeder, der hier lebt, die gleichen Chancen hat!
Ein kraftvoll schönes Lebenszeichen gibt dann die Polizei, die sind, wenn du nicht 20 fährst, bei jedem Spass dabei!
Und außerdem soll‘n Schanigärten im Zentrum Ruhe bringen, die Autos raus aus uns‘rer Stadt, …das müßte doch gelingen!
Die Arbeitsplätze sind egal, wenn die Geschäfte schließen, weil ohne Autokofferraum die Kunden sich vertschüssen!
Ein and‘rer will die Gebühren beim Autoparkplatz heben und der, der sich‘s nicht leisten will, soll ohne Auto leben!
Gemeingut sind die Autoplätze im Städtchen von uns allen! Und sollen wirre Vorschlägen uns Bürgern wohl gefallen?
Weil man sich profilieren will wählt man den Untergang von der verblieb‘nen Kaufmannschaft? Waidhofen, mir ist bang?
„Mir ist bang“ So titelt Fred Eichleter dieses Gedicht mit viel Hintergrundwissen
Aktuelle Betrachtung: Derzeit müssen Spielwarengeschäfte, Wäschegeschäfte, Geschirrhandlungen, Papierhandlungen und viele mehr in der Innenstadt wegen Corona die Läden schließen. Aber diese Produkte erhält man eben weiterhin am Rande der Stadt – bei Parkplätzen ohne Gebühren. In der leergefegten Innenstadt werden jedoch die Parkwächter weiter auf „Straftour“ geschickt. Wer das alles versteht kann sich eben nicht mehr mit einer kundenfreundlichen Innenstadt identifizieren – da wird es wirklich vielen bang.
Pressespiegel zeigen auf, wie eine Idee oder Aktivität von den „Printmedien“ aufgenommen wird. Der Kulturkreis Freisingerberg ist ein beliebter „Bildmacher“ und das zeigen wohl die Ausschnitte der letzten Wochen.
und Karl Piaty sen. in der NÖN
Tips vom 1. April 2021
Die Bilder der Eisskulptur wurde auch im ORF gezeigt:
Anfang April 2021 gibt es bereits 9 Stück dieser Pitzbücherl
aufgearbeitet und veröffentlicht vom österr. Filmmuseum und Karl Piaty
Näheres dazu: https://piaty.blog/2021/03/23/autorenlesung-111-orte/
Alleine in Krone und Tips sahen dieses Bild bisher rund 300.000 Leserinnen und Leser.
Natürlich gibt es noch viele weitere Zeitungsartikel,
doch liegen nicht von allen Bildberichten entsprechende Kopien vor.
Der Kulturkreis Freisingerberg ist bemüht, Waidhofen / Ybbs und auch die Umgebung positiv bekannt zu machen. Daß dies sehr oft gelingt zeigt der obige Pressespiegel. Aber der Kulturkreis verfolgt das Geschehen in der Stadt öfters auch kritisch, denn die „Rosarote Brille“ ist nichts für uns. Die Entwicklung in der Innenstadt hat Stadtdichter Fred Eichleter daher ebenfalls in einem Gedicht ausgedrückt – und erkennt die Entwicklung eben aus 60 jähriger Erfahrung:
Mir ist um mein Waidhofen bang,
wenn ich in d‘Zeitung seh‘,
es haben Mandatare dort
manch grausige Idee!
Die einen wollen Tempo 20
in uns‘rer Innenstadt,
damit ein jeder, der hier lebt,
die gleichen Chancen hat!
Ein kraftvoll schönes Lebenszeichen
gibt dann die Polizei,
die sind, wenn du nicht 20 fährst,
bei jedem Spass dabei!
Und außerdem soll‘n Schanigärten
im Zentrum Ruhe bringen,
die Autos raus aus uns‘rer Stadt,
…das müßte doch gelingen!
Die Arbeitsplätze sind egal,
wenn die Geschäfte schließen,
weil ohne Autokofferraum
die Kunden sich vertschüssen!
Ein and‘rer will die Gebühren
beim Autoparkplatz heben
und der, der sich‘s nicht leisten will,
soll ohne Auto leben!
Gemeingut sind die Autoplätze
im Städtchen von uns allen!
Und sollen wirre Vorschlägen
uns Bürgern wohl gefallen?
Weil man sich profilieren will
wählt man den Untergang
von der verblieb‘nen Kaufmannschaft?
Waidhofen, mir ist bang?
„Mir ist bang“
So titelt Fred Eichleter dieses Gedicht mit viel Hintergrundwissen
Aktuelle Betrachtung:
Derzeit müssen Spielwarengeschäfte, Wäschegeschäfte, Geschirrhandlungen, Papierhandlungen und viele mehr in der Innenstadt wegen Corona die Läden schließen.
Aber diese Produkte erhält man eben weiterhin am Rande der Stadt – bei Parkplätzen ohne Gebühren.
In der leergefegten Innenstadt werden jedoch die Parkwächter weiter auf „Straftour“ geschickt. Wer das alles versteht kann sich eben nicht mehr mit einer kundenfreundlichen Innenstadt identifizieren – da wird es wirklich vielen bang.
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