Viel Geld geben heutzutage Städte und Gemeinden aus, um mit “vielsagenden”Logos und deren Beschreibungen auf sich aufmerksam zu machen. Waidhofen an der Ybbs ist da natürlich auch mit dabei:
…. leben voller Möglichkeiten – Broschüre aus dem jahre 2017
Wie sinnvoll derartiges eigentlich ist, erklärte nun einer der bekanntesten “Markenfachleute des deutschsprachigen Raumes” Herr Christoph Engl aus Südtirol dem Verein Eisenstraße (Obmann Bürgermeister Werner Krammer) in einer Vodeokonferenz.
Hier ein kurzer Ausschnitt dieses sehr guten Vortrages:
Nun wird es Aufgabe des neuen Waidhofner Gemeinderates sein, all die Kosten für diesen jahrelangen Markenauftritt zu hinterfragen und auch neue Positionen für den Tourismus einzuschlagen. Auch dazu gab Christoph Engl in seinem Vortrag sehr gute Ansätze.
Christoph Engl entsprach damit voll dem Ansinnen des Kulturkreis Freisingerberg, besonders die historisch gewachsenen Sonderstellungen von Waidhofen, aber auch den besonderen Möglichkeiten des “Ötschergebietes” mehr Augenmerk zu schenken. Der Kulturkreis Freisingerberg arbeitet derzeit ehrenamtlich ein Aufmerksamkeits-Szenario für die Gemeinde Lackenhof aus, denn dieses Gebiet zählt zu den bestdokumentiertesten von Piaty Foto und Piaty Video.
Rückblick: Schon vor 8 Jahren hat Christoph Engl sehr energisch darauf hingewiesen, daß die Leistung und nicht eine “Marke” darüber entscheidet, ob eine Region erfolgreich ist. Es ist daher sehr zu begrüßen, daß der Obmann der NÖ. Eisenstraße (Krammer) mit seinem Geschäftsführer (Hackl) diesen sehr kritischen Fachmann für einen Vortrag für die Eisenstraße gewonnen hat. Schade, daß er nicht wie geplant persönlich kommen konnte – da wäre viel möglich gewesen. https://www.youtube.com/watch?v=oRwUyPdDSvU
Hier die Ausführungen von Christoph Engl bei der ITB, bereits im Jahre 2014:
Wissenswertes über Christoph Engl! Wir leben in einem übersättigten Markt. Der Kunde steht einem Überangebot von Waren und Dienstleistungen gegenüber. Dies gilt auch für Regionen und Verbände. Warum entscheidet sich also ein Mensch dafür, in eine bestimmte Region zu reisen oder einem bestimmten Verband beizutreten? Der Schlüssel ist Destination Branding! Referent Christoph Engl erklärt im Detail, wie starke Marken auch heute noch bestehen oder entstehen können.
„Der Treiber für Marge ist Begehrlichkeit und der Treiber für Begehrlichkeit ist nachgewiesene Spitzenleistung. Bei einer Marke wird eine Spitzenleistung irgendwann so immanent, dass diese nicht mehr bewiesen werden muss“, so unser Referent Christoph Engl. Die Ursache dafür ist das Vertrauen, das der Kunde in die Marke setzt. Kreieren auch Sie mit Leidenschaft eine Marke für Ihre Region oder Ihren Verband, deren Qualitätsversprechen Ihre Kunden vertrauen!
Christoph Engl ist Rechtswissenschaftler mit ungewöhnlicher Laufbahn: Nach der Tätigkeit für verschiedene Arbeitgeberverbände in Südtirol, leitete er als Direktor die 5.000 Mitglieder starke Gastronomenvereinigung der Region. 2001 folgte die Berufung zum Direktor von Südtirol Marketing (SMG), wo er sein Wissen aus der Arbeit mit und für Verbände und Interessensvertretungen mit dem Thema Markenführung wirkungsvoll verknüpfen konnte. In dieser Position war er federführend an der Einführung der Dachmarke Südtirol beteiligt. Das von ihm vorangetriebene System der Dachmarke Südtirol, das von Tourismusunternehmen, Wirtschaft und Politik anerkannt und unterstützt wird, gilt als internationales Referenzprojekt für erfolgreich konzipiertes und umgesetztes Destinationsbranding. Während seiner 12-jährigen Arbeit für Südtirol Marketing wurde das Image und die Begehrlichkeit der Destination massiv gestärkt.
Sein langjähriges und branchenweit anerkanntes Know-how im Bereich der praktischen Markenentwicklung und Markenführung im hoch kompetitiven, internationalen Tourismusgeschäft sowie im Umfeld von Verbänden, Politik und Wirtschaftsvereinigungen macht ihn zum gefragten Redner auf internationalen Kongressen und zum inspirierenden und erfahrenen Markenstrategieexperten. Insbesondere Kunden aus den Bereichen Tourismus und Destinationen, Verbände und Institutionen profitieren von seinem fundierten und praxisbewährten Wissen.
Viel Geld geben heutzutage Städte und Gemeinden aus, um mit “vielsagenden” Logos und deren Beschreibungen auf sich aufmerksam zu machen. Waidhofen an der Ybbs ist da natürlich auch mit dabei:
Wie sinnvoll derartiges eigentlich ist, erklärte nun einer der bekanntesten “Markenfachleute des deutschsprachigen Raumes” Herr Christoph Engl aus Südtirol dem Verein Eisenstraße (Obmann Bürgermeister Werner Krammer) in einer Vodeokonferenz.
Hier ein kurzer Ausschnitt dieses sehr guten Vortrages:
Nun wird es Aufgabe des neuen Waidhofner Gemeinderates sein, all die Kosten für diesen jahrelangen Markenauftritt zu hinterfragen und auch neue Positionen für den Tourismus einzuschlagen. Auch dazu gab Christoph Engl in seinem Vortrag sehr gute Ansätze.
Christoph Engl entsprach damit voll dem Ansinnen des Kulturkreis Freisingerberg, besonders die historisch gewachsenen Sonderstellungen von Waidhofen, aber auch den besonderen Möglichkeiten des “Ötschergebietes” mehr Augenmerk zu schenken. Der Kulturkreis Freisingerberg arbeitet derzeit ehrenamtlich ein Aufmerksamkeits-Szenario für die Gemeinde Lackenhof aus, denn dieses Gebiet zählt zu den bestdokumentiertesten von Piaty Foto und Piaty Video.
Rückblick:
Schon vor 8 Jahren hat Christoph Engl sehr energisch darauf hingewiesen, daß die Leistung und nicht eine “Marke” darüber entscheidet, ob eine Region erfolgreich ist. Es ist daher sehr zu begrüßen, daß der Obmann der NÖ. Eisenstraße (Krammer) mit seinem Geschäftsführer (Hackl) diesen sehr kritischen Fachmann für einen Vortrag für die Eisenstraße gewonnen hat. Schade, daß er nicht wie geplant persönlich kommen konnte – da wäre viel möglich gewesen.
https://www.youtube.com/watch?v=oRwUyPdDSvU
Wissenswertes über Christoph Engl!
Wir leben in einem übersättigten Markt. Der Kunde steht einem Überangebot von Waren und Dienstleistungen gegenüber. Dies gilt auch für Regionen und Verbände. Warum entscheidet sich also ein Mensch dafür, in eine bestimmte Region zu reisen oder einem bestimmten Verband beizutreten? Der Schlüssel ist Destination Branding! Referent Christoph Engl erklärt im Detail, wie starke Marken auch heute noch bestehen oder entstehen können.
„Der Treiber für Marge ist Begehrlichkeit und der Treiber für Begehrlichkeit ist nachgewiesene Spitzenleistung. Bei einer Marke wird eine Spitzenleistung irgendwann so immanent, dass diese nicht mehr bewiesen werden muss“, so unser Referent Christoph Engl. Die Ursache dafür ist das Vertrauen, das der Kunde in die Marke setzt. Kreieren auch Sie mit Leidenschaft eine Marke für Ihre Region oder Ihren Verband, deren Qualitätsversprechen Ihre Kunden vertrauen!
Christoph Engl ist Rechtswissenschaftler mit ungewöhnlicher Laufbahn: Nach der Tätigkeit für verschiedene Arbeitgeberverbände in Südtirol, leitete er als Direktor die 5.000 Mitglieder starke Gastronomenvereinigung der Region. 2001 folgte die Berufung zum Direktor von Südtirol Marketing (SMG), wo er sein Wissen aus der Arbeit mit und für Verbände und Interessensvertretungen mit dem Thema Markenführung wirkungsvoll verknüpfen konnte. In dieser Position war er federführend an der Einführung der Dachmarke Südtirol beteiligt. Das von ihm vorangetriebene System der Dachmarke Südtirol, das von Tourismusunternehmen, Wirtschaft und Politik anerkannt und unterstützt wird, gilt als internationales Referenzprojekt für erfolgreich konzipiertes und umgesetztes Destinationsbranding. Während seiner 12-jährigen Arbeit für Südtirol Marketing wurde das Image und die Begehrlichkeit der Destination massiv gestärkt.
Sein langjähriges und branchenweit anerkanntes Know-how im Bereich der praktischen Markenentwicklung und Markenführung im hoch kompetitiven, internationalen Tourismusgeschäft sowie im Umfeld von Verbänden, Politik und Wirtschaftsvereinigungen macht ihn zum gefragten Redner auf internationalen Kongressen und zum inspirierenden und erfahrenen Markenstrategieexperten. Insbesondere Kunden aus den Bereichen Tourismus und Destinationen, Verbände und Institutionen profitieren von seinem fundierten und praxisbewährten Wissen.
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