Es ist noch nicht lange her, daß Karl Piaty über Einladung des ökosozialen Forums einen Tag in Alpbach verbrachte. Mit dabei damals Bundeskanzler Sebastian Kurz, EU Kommissar Franz Fischler, Umweltminister Rupprechter, Digitalisierungsministerin Schramböck und viele mehr:
Im Februar 2022 besuchte Karl Piaty wieder das Tiroler Gebiet rund um Alpbach. Traumwetter, Berge wie immer – aber sonst hat sich einiges verändert. Beide Bäckereien, die Piaty vor einigen Jahren in Alpbach noch besuchen konnte sind nun gesperrt, die Geschäfte haben, wenn überhaupt noch vorhanden, extrem kurze Öffnungszeiten, der Ort selbst wirkt wie ausgestorben. Der Schnee und der blaue Himmel – die traumhaften Berge rundum – machen trotzdem einen Besuch ratsam.
Aber Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte:
Danach ging es noch nach Rattenberg – dem lieblichen Ort der Glaszunft. Wieder wolkenloses Traumwetter, doch auch hier wirkt alles eher traurig. Vollpflasterung, Fußgängerzone haben hier im Winter alles “zu Tode beruhigt”
So “beruhigt” man heute Städte in Österreich. Im Sommer ein Vorteil – in der kalten Jahreszeit unpassend Fürs Bilderbuch schön anzusehen – für die kleine Glasstadt zwischen Innsbruck und Wörgl aber bedauerlichEine Konditorei in Rattenberg – nur mehr von Freitag bis Sonntag geöffnetWolkenloser Himmel, Vollpflasterung, Auto raus – das Bild zeigt das Ergebnis wohl am Besten.. Denn ohne Leben bleiben auch die Besucher aus.
Es ist noch nicht lange her, daß Karl Piaty über Einladung des ökosozialen Forums einen Tag in Alpbach verbrachte. Mit dabei damals Bundeskanzler Sebastian Kurz, EU Kommissar Franz Fischler, Umweltminister Rupprechter, Digitalisierungsministerin Schramböck und viele mehr:
Im Februar 2022 besuchte Karl Piaty wieder das Tiroler Gebiet rund um Alpbach. Traumwetter, Berge wie immer – aber sonst hat sich einiges verändert. Beide Bäckereien, die Piaty vor einigen Jahren in Alpbach noch besuchen konnte sind nun gesperrt, die Geschäfte haben, wenn überhaupt noch vorhanden, extrem kurze Öffnungszeiten, der Ort selbst wirkt wie ausgestorben. Der Schnee und der blaue Himmel – die traumhaften Berge rundum – machen trotzdem einen Besuch ratsam.
Aber Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte:
Danach ging es noch nach Rattenberg – dem lieblichen Ort der Glaszunft. Wieder wolkenloses Traumwetter, doch auch hier wirkt alles eher traurig. Vollpflasterung, Fußgängerzone haben hier im Winter alles “zu Tode beruhigt”
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