Eine sehr gut gelungene Lichtinstallation für das alte Gemäuer des Waidhofner Schloßturmes erfreut auch den “Kulturkreis Freisingerberg”.
Tritt doch damit der “verglaste Stahlquader” optisch stark in den Hintergrund, mit freiem Auge ist er nun in der Nacht kaum noch zu sehen, zumindest ist er durch das hellerleuchtete Mauerwerk nicht mehr “störend sichtbar”.
Pfingssamstag 4. Juni 2022, ein Hoch dem “Bestrahler”, der den verglasten Stahlquader wie von Zauberhand zum Verschwinden brachte.
Kamerabilder lassen eine schmale Silhuette der Stahtraversen zwar erkennen, diese sind aber nicht mehr als “störend” zu sehen – mit freíem Auge ist der Eindruck noch besser – die häßlichen Traversen dabei kaum zu erkennen.
Diese “Nachtwirkung des Schloßturmes” beweist sehr gut, was mit Licht alles möglich ist. Dabei gibt es noch weit effektivere Beleuchtungsmöglichkeiten, der Kulturkreis Freisingerberg hat dies im Vorjahr schon am Krautbergkreuz, international beachtet, bewiesen: https://piaty.blog/2021/08/14/feuer-in-den-alpen/
Eine sehr gut gelungene Lichtinstallation für das alte Gemäuer des Waidhofner Schloßturmes erfreut auch den “Kulturkreis Freisingerberg”.
Tritt doch damit der “verglaste Stahlquader” optisch stark in den Hintergrund, mit freiem Auge ist er nun in der Nacht kaum noch zu sehen, zumindest ist er durch das hellerleuchtete Mauerwerk nicht mehr “störend sichtbar”.
Kamerabilder lassen eine schmale Silhuette der Stahtraversen zwar erkennen, diese sind aber nicht mehr als “störend” zu sehen – mit freíem Auge ist der Eindruck noch besser – die häßlichen Traversen dabei kaum zu erkennen.
Diese “Nachtwirkung des Schloßturmes” beweist sehr gut, was mit Licht alles möglich ist. Dabei gibt es noch weit effektivere Beleuchtungsmöglichkeiten, der Kulturkreis Freisingerberg hat dies im Vorjahr schon am Krautbergkreuz, international beachtet, bewiesen:
https://piaty.blog/2021/08/14/feuer-in-den-alpen/
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