Die 800 jährige Tradition Waidhofens wird 2022 auf eine harte Probe gestellt. Was in 800 Jahren aufgebaut und erreicht wurde soll offensichtlich gedankenlos geopfert werden. Begonnen schon 2007 mit der Verschandelung des alten Schloßturm durch “Architektenträume” ist es nun die Innenstadt welche “neuen Architektenträumen” unterworfen wird. Bezahlt durch die “ungefragten” Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
Und besonders all jene, die seit Generationen das liebenswürdige Waidhofen hochhalten, werden von der derzeitigen Politik auf eine schwere Probe gestellt. Einen guten Vergleich zeigt dazu die NÖN in ihrer Ausgabe vom 22. Juni 2022 – Bericht über die Konditorei Erb und gleichzeitig das Unbehagen der Innenstadtmöblierung.
Und Künstler Herbert Petermandl ist bemüht, alles so schön zu restaurieren, wie es die Vorfahren erstellt haben:
Auch für Künstler eine Freude, altes Kulturgut und liebliche Stadtgestaltung auf “Schuß” halten zu dürfen. Hier am 22. Juni 2022 bei seiner Arbeit.
Und dazu gleichzeitig (22. Juni 2022) dieser NÖN Artikel zur unpassenden Neugestaltung der Stadt:
NÖN: Der Bürgermeister weiß genug Waidhofnerinnen und Waidhofner denen diese Gestaltung gefällt. Es wäre sehr notwendig, daß er wenigstens 10 Perosnen nennt, die sich einer entsprechenden öffentlichen Diskussion stellen. Auch das Stadtmarketing sollte bekanntgeben, welche der Mitglieder mit dieser Neugestaltung tatsächlich einverstanden sind.
Wem gefallen wirklich diese verzinkten Rankgitter (Vorwand “mehr grün” in die Stadt) vor den Auslagen von Geschäften ?
Und für dieses Thema interessiert sich ganz NO.
Kurier berichtet sachlich aber auch sehr bestimmt, es wird spannend werden, wer die Verantwortung für die Sicherheit und vor allen Dingen auch für das Aussehen der Rankgitter übernimmt. SPÖ Chef Bahr ist da schon etwas konsualer als der Bürgermeister. Eines steht jedenfalls fest, sollte es hier nun zu einem Zwischenfall mit einem Kind kommen, wäre wegen des fehlenden Schutzzaunes (bei Schanigärten verpflichtend) möglicherweise “Vorsätzlichkeit” gegeben – Wer nimmt das tatsächlich auf sich?Mittwoch 22. Juni 2022 – 10 Uhr vormitttag – ungestellte Aufnahme – hier sollten die Stadtpolitiker einmal am 8 Uhr Abends oder am Sonntag vorbeigehen. In den 16 umgebenden Schanigärten sorgen die Inhaber für eine saubere Stadt, doch wenn von der Politik das “Essen auf öffentlichen Gut” gefördert wird, nicht anders zu erwarten.
Doch wie schaut es an diesem Tag am Oberen Stadtplatz aus?
Stadtberuhigung der “Besonderen Art” – Einfach zum NachdenkenWas mag sich die “Parkraumbewirtschaftung” denken, wenn man hier Dienst versehen muß?Hier die Antwort auf das Geschehen am Oberen Stadtplatz am Mittwoch dem 22. Juni 2022. Nicht umsonst sind die Hütten in Palmersgrün gehalten – jeder der sich hierher verirrt sollte sich den Spruch dazu sehr zu Herzen nehmen. Sperrstund is ? – Waidhofen wach auf, bevor alles zerstört ist. 10 Uhr vormittag am Mittwoch 22 Juni 2022 – mehr beruhigen kann man eine Stadt fast nicht mehr
Einfach zurücklehnen und das 30 Sekunden Video zum Nachdenken verwenden:
Erzwungene Beruhigung tut gut – ob das auch den Geschäften guttut hat noch keiner beantwirtet.
Die 800 jährige Tradition Waidhofens wird 2022 auf eine harte Probe gestellt. Was in 800 Jahren aufgebaut und erreicht wurde soll offensichtlich gedankenlos geopfert werden. Begonnen schon 2007 mit der Verschandelung des alten Schloßturm durch “Architektenträume” ist es nun die Innenstadt welche “neuen Architektenträumen” unterworfen wird.
Bezahlt durch die “ungefragten” Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
Und besonders all jene, die seit Generationen das liebenswürdige Waidhofen hochhalten, werden von der derzeitigen Politik auf eine schwere Probe gestellt. Einen guten Vergleich zeigt dazu die NÖN in ihrer Ausgabe vom 22. Juni 2022 – Bericht über die Konditorei Erb und gleichzeitig das Unbehagen der Innenstadtmöblierung.
Und Künstler Herbert Petermandl ist bemüht, alles so schön zu restaurieren, wie es die Vorfahren erstellt haben:
Und dazu gleichzeitig (22. Juni 2022) dieser NÖN Artikel zur unpassenden Neugestaltung der Stadt:
Und für dieses Thema interessiert sich ganz NO.
Doch wie schaut es an diesem Tag am Oberen Stadtplatz aus?
Einfach zurücklehnen und das 30 Sekunden Video zum Nachdenken verwenden:
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