Sehr enttäuscht sind viele Waidhofnerinnen und Waidhofner über die Vorgänge am Unteren Stadtplatz (Bipa bis DM) War es Anfangs die Holzplattform für den Citybus (der Samstag und Sonntag bezeichnenderweise gar nicht fährt) kamen dann massenhaft Bänke mit Eisenklettergerüsten, unförmige Radständer und “schotterbewährte Sträucherblumeng`schirl” dazu.
Alleine in diesem Bereich gibt es nunmehr 7 Schanigärten aber durch die unverständliche Innenstadtmöblierung nunmehr auch ein zusätzlich zu stark eingeschränktes Parkplatzangebot.
Ess- und Trinkmöglichkeiten(außerhalb der Schanigärten, wo für Reinigung und Müllentsorgung die Betreiber sorgen) schaffen natürlich auch ein echtes “Restmüllproblem” in der Stadt.
Trotz der neuen “Verzehrmöglichkeiten in Massen” wurden die Mistkübel (trotz flehender Bitten der Anrainer) weiter in “mikriger Größe und Anzahl “ belassen
So haben sich Anrainer sehr gefreut, daß sich ein freundlicher Mediator (Karl Heinz Knoll) gefunden hat, der ihre Probleme bereits Mitte Juni 2022 an den Bürgermeister herangetragen hat:
Was dann geschah kann nur mehr als “Provokation” der Stadtverantwortlichen gesehen werden, hat Karl Heinz Knoll ja den Sachverhalt auch für alle Fraktionen gedacht (interfraktionelles Gespräch vorgeschlagen)
Aber statt Entfernung der zu vielen Bänke und Radständer und statt wenigstens ein paar zusätzliche Mistkübel aufzustellen, wurde es nur noch ärger. Eine notwendige, mehrwöchige Baustelleneinrichtung wäre genau im Bereich der Bänke und Radständer sinnvoll gewesen, denn neben einer Baustelle sitzt eben niemand gerne und der einzige Baustelleneingang liegt exakt im Bereich der nun doppelt störenden Bänke und Radständer.
Doch es wurde ein anderer Weg beschritten: Belassen der Innenstadtmöblierung auch während der wochenlangen Baustelle, dafür weitere Zurückdrängung der Kundenparkplätze. Und als “Ober-Provokation” gilt diese Regelung auch an den “baustellenfreien” Tagen – also Samstag und Sonntag.
Aber Bilder sagen wohl mehr als 1000 Worte.
24. Juli 2022:
1) Die versperrten Kundenparkplätze auch am Wochenende:
Die “Magistratsbelehrung samt Kubuslogo” wäre ja schon vorhanden, aber ob dies wirklich alle “sinnerfassend! umsetzen können bleibt dahingestellt. Aufnahme vom 24. Juli 2022.
2) Der unpassende Anblick einer Tourismusstadt: Übrigens – dies sieht hier sehr oft so aus. eine direkte Anrainerin hat dazu schon eine kleine “Doku” fotografiert.
Zum Glück war es am 24. Juli “windstill” – denn sonst schaut es hier in der Umgebung der Mistkübel oft schon “wie in einem ungepflegten Müllagerraum” aus.
Nun ist in dieser Angelegenheit daher das “Fass” übergelaufen. Zum Glück haben die Innenstadtbewohner die Möglichkeit alles zu dokumentieren und verfügen auch über demokratische Rechte.
Und in Waidhofens Innenstadt wurde auch vermehrt Armin Bahr gewählt. Sein Ausspruch – “unaufschiebbahr” passt genau auf die Thematik der Entfernung der störenden Innenstadtmöblierung in einem Baustellenbereich:
Vielleicht sieht sich der Herr Vizebürgermeister einmal die “barierrefreiheit im Bereich der neuen Stadtmöbluerung” am Unteren Stadtplatz an. (Oberbankseite)
Sehr enttäuscht sind viele Waidhofnerinnen und Waidhofner über die Vorgänge am Unteren Stadtplatz (Bipa bis DM) War es Anfangs die Holzplattform für den Citybus (der Samstag und Sonntag bezeichnenderweise gar nicht fährt) kamen dann massenhaft Bänke mit Eisenklettergerüsten, unförmige Radständer und “schotterbewährte Sträucherblumeng`schirl” dazu.
Alleine in diesem Bereich gibt es nunmehr 7 Schanigärten aber durch die unverständliche Innenstadtmöblierung nunmehr auch ein zusätzlich zu stark eingeschränktes Parkplatzangebot.
Ess- und Trinkmöglichkeiten (außerhalb der Schanigärten, wo für Reinigung und Müllentsorgung die Betreiber sorgen) schaffen natürlich auch ein echtes “Restmüllproblem” in der Stadt.
Trotz der neuen “Verzehrmöglichkeiten in Massen” wurden die Mistkübel (trotz flehender Bitten der Anrainer) weiter in “mikriger Größe und Anzahl “ belassen
So haben sich Anrainer sehr gefreut, daß sich ein freundlicher Mediator (Karl Heinz Knoll) gefunden hat, der ihre Probleme bereits Mitte Juni 2022 an den Bürgermeister herangetragen hat:
Was dann geschah kann nur mehr als “Provokation” der Stadtverantwortlichen gesehen werden, hat Karl Heinz Knoll ja den Sachverhalt auch für alle Fraktionen gedacht (interfraktionelles Gespräch vorgeschlagen)
Aber statt Entfernung der zu vielen Bänke und Radständer und statt wenigstens ein paar zusätzliche Mistkübel aufzustellen, wurde es nur noch ärger. Eine notwendige, mehrwöchige Baustelleneinrichtung wäre genau im Bereich der Bänke und Radständer sinnvoll gewesen, denn neben einer Baustelle sitzt eben niemand gerne und der einzige Baustelleneingang liegt exakt im Bereich der nun doppelt störenden Bänke und Radständer.
Doch es wurde ein anderer Weg beschritten:
Belassen der Innenstadtmöblierung auch während der wochenlangen Baustelle, dafür weitere Zurückdrängung der Kundenparkplätze. Und als “Ober-Provokation” gilt diese Regelung auch an den “baustellenfreien” Tagen – also Samstag und Sonntag.
Aber Bilder sagen wohl mehr als 1000 Worte.
24. Juli 2022:
1) Die versperrten Kundenparkplätze auch am Wochenende:
2) Der unpassende Anblick einer Tourismusstadt:
Übrigens – dies sieht hier sehr oft so aus. eine direkte Anrainerin hat dazu schon eine kleine “Doku” fotografiert.
Nun ist in dieser Angelegenheit daher das “Fass” übergelaufen.
Zum Glück haben die Innenstadtbewohner die Möglichkeit alles zu dokumentieren und verfügen auch über demokratische Rechte.
Zur Erinnerung noch weitere Details:
Und in Waidhofens Innenstadt wurde auch vermehrt Armin Bahr gewählt. Sein Ausspruch – “unaufschiebbahr” passt genau auf die Thematik der Entfernung der störenden Innenstadtmöblierung in einem Baustellenbereich:
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