Dieser BLOG wurde aktuell am 24. Juli 2022 verfasst, nicht öffentlich gestellt und lediglich die im ORF “handelnden Personen” wie Landeshauptfrau STV. Pernkopf und Gemeindebundchef Pressl zur Ansicht gesendet. Da es keinerlei Reaktionen der Angesprochenen gab wurde nun am 4. August 2022 die Thematik öffentlich gestellt. So können nun auch die Politiker der Stadt Waidhofen / Ybbs das Thema sehen, vielleicht sogar mitteilen, wer diesen unnötigen Stromverbrauch auf der Citybahnhaltestelle Kupferschmiedgasse bezahllt.
Hier beginnt nun der Originalblog: Am 24. Juli 2022 strahlte der ORF NÖ in NÖ Heute einen „Vorhabensbericht“ der Landes- und Gemeindepolitiker zum angedachten Energiesparen aus.
Gut gemacht, – ja unsere Politiker handeln rasch – aber hält dies auch der Praxis stand?
Karl Piaty sen. befasst sich seit Jahrzehnten mit dem zu hohen Energieverbrauch bei der Erzeugung der Grundnahrungsmittel Brot und Gebäck. Sein Praxisbespiel ist seit Jahren anerkannt, die Berechnungen logisch und auch für Laien sofort verständlich. Denn eigentlich wird das Gebäck für die Großhandelsbetriebe ja nicht nur gebacken, sondern oft monatelang in Tiefkühlungen mit enormen Energieverbrauch “gefroren”!
Verrückte Welt meinen einige – … aber die aktuelle Steuerpolitik und die zu hohen Arbeitskosten befeuern solche Modelle der Energievergeudung noch.
Und die Politik schaut seit Jahrzehnten dem „Treiben“ der Giganten unter den Broterzeugern zu, und so wird es immer schlechter bestellt um den Energieverbrauch.
Auch das Wegwerfen von Brot und Gebäck ist darüber hinaus eine weitere Unart des modernen Menschen, aber auch hier hilft die Steuerpolitik kräftig mit um das noch mehr zu fördern. Das Mehrwertsteuersystem macht es möglich, daß das “Wegwerfen von Grundnahrungsmittel” indirekt mit 10% gefördert wird.
Hier zur Erinnerung ein Auftritt von Piaty bei der EU zum Thema:
Der Mann, der beim Statement von Karl Piaty rechts neben ihm sitzt (nur die weißen Haare von hinten zu sehen) war EX Vizekanzler und Ex ÖVP Parteichef Erhard Busek, der mit Karl Piaty sehr gut in Verbindung stand. Er wollte noch kurz vor seinem Tod nach Waidhofen / Ybbs kommen.
Der Ukrainekrieg und der damit entstehende Energiemangel könnte hier ein positives Umdenken bringen, aber alles was man bisher erfährt scheint nicht in diese Richtung zu laufen. Aber es wird die Zeit kommen, wo uns das Klima und auch die Natur lehren werden, daß wir vieles in den letzten Jahrzehnten nicht richtig gemacht haben.
Wer die Praxis nicht lebt, wird bald eines Besseren belehrt.
Blick aus der Stadt Waidhofen / Ybbs auf die “Citybahn-Haltestelle” Kupferschmiedgasse um 22 Uhr 15:
50 Meter lange “Festbeleuchtung” für einen Bahnsteig welcher Juli und August nicht benützbar ist.
Daß die von Karl Piaty sen. seit rund 20 Jahren aufgestellten Forderungen nach Verringerung der Energiekosten (keine Tiefkühlprodukte von Brot und Gebäck in Supermärkten und Bäckereien) nun in den Bäcker-Betrieben endlich erkannnt wird, zeigt dieser ORF Artikel sehr gut: https://noe.orf.at/stories/3167932/
Ausschnitte zu diesem Bericht hier in ORF Heute vom 6. August 2022:
Dieser BLOG wurde aktuell am 24. Juli 2022 verfasst, nicht öffentlich gestellt und lediglich die im ORF “handelnden Personen” wie Landeshauptfrau STV. Pernkopf und Gemeindebundchef Pressl zur Ansicht gesendet. Da es keinerlei Reaktionen der Angesprochenen gab wurde nun am 4. August 2022 die Thematik öffentlich gestellt. So können nun auch die Politiker der Stadt Waidhofen / Ybbs das Thema sehen, vielleicht sogar mitteilen, wer diesen unnötigen Stromverbrauch auf der Citybahnhaltestelle Kupferschmiedgasse bezahllt.
Hier beginnt nun der Originalblog:
Am 24. Juli 2022 strahlte der ORF NÖ in NÖ Heute einen „Vorhabensbericht“ der Landes- und Gemeindepolitiker zum angedachten Energiesparen aus.
Gut gemacht, – ja unsere Politiker handeln rasch –
aber hält dies auch der Praxis stand?
Karl Piaty sen. befasst sich seit Jahrzehnten mit dem zu hohen Energieverbrauch bei der Erzeugung der Grundnahrungsmittel Brot und Gebäck.
Sein Praxisbespiel ist seit Jahren anerkannt, die Berechnungen logisch und auch für Laien sofort verständlich. Denn eigentlich wird das Gebäck für die Großhandelsbetriebe ja nicht nur gebacken, sondern oft monatelang in Tiefkühlungen mit enormen Energieverbrauch “gefroren”!
Verrückte Welt meinen einige –
… aber die aktuelle Steuerpolitik und die zu hohen Arbeitskosten befeuern solche Modelle der Energievergeudung noch.
Und die Politik schaut seit Jahrzehnten dem „Treiben“ der Giganten unter den Broterzeugern zu, und so wird es immer schlechter bestellt um den Energieverbrauch.
Auch das Wegwerfen von Brot und Gebäck ist darüber hinaus eine weitere Unart des modernen Menschen, aber auch hier hilft die Steuerpolitik kräftig mit um das noch mehr zu fördern. Das Mehrwertsteuersystem macht es möglich, daß das “Wegwerfen von Grundnahrungsmittel” indirekt mit 10% gefördert wird.
Hier zur Erinnerung ein Auftritt von Piaty bei der EU zum Thema:
Der Ukrainekrieg und der damit entstehende Energiemangel könnte hier ein positives Umdenken bringen, aber alles was man bisher erfährt scheint nicht in diese Richtung zu laufen. Aber es wird die Zeit kommen, wo uns das Klima und auch die Natur lehren werden, daß wir vieles in den letzten Jahrzehnten nicht richtig gemacht haben.
Blick aus der Stadt Waidhofen / Ybbs auf die “Citybahn-Haltestelle” Kupferschmiedgasse um 22 Uhr 15:
Daß die von Karl Piaty sen. seit rund 20 Jahren aufgestellten Forderungen nach Verringerung der Energiekosten (keine Tiefkühlprodukte von Brot und Gebäck in Supermärkten und Bäckereien) nun in den Bäcker-Betrieben endlich erkannnt wird, zeigt dieser ORF Artikel sehr gut:
https://noe.orf.at/stories/3167932/
Ausschnitte zu diesem Bericht hier in ORF Heute vom 6. August 2022:
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