Eine geradezu geniale Idee setzte die österr. Parlamentsdirektion und die Münze Österreich um. Die Themen Demokratie mit dem Thema einer Euro-Kupfermünzen zu verbinden läßt einen sehr großen Diskussionsspielraum zu.
Beschreibung aus der Broschüre der Parlamentsdirektion Impressum der Broschüre zur Demokratie und zur 5 Euro Kupfermünze – es fällt dabei auf, daß ausschließlich Frauen verantwortlich zeichnen – meist ein gutes Omen für “erfrischend Praxisbezogen”!
Um diese 5 Euro Kupfermünze anzubieten, führt die Münze Österreich im Oktober 2022 eine großangelegte “Bundesländertour” durch. In Salzburg wurde der Europapark als Standort gewählt, bei Traumwetter wurde dieser Stand von Karl Piaty sen. besucht und dokumentiert.
Hier wiederum waren nur Männer mit der Kundenbetreuung beauftragt.
Ein vierköpfiges Infoteam war sehr höflich und sachkompetent und erledigte die “gestellten Aufgaben” in vorbildlicher Art und Weise. Karl Piaty sen. hatte für die Bezahlung der 5 Euro Kupfermünze nämlich 250 Stück 2 Centmünzen mitgebracht. Und so machten sich die Standbetreuer hurtig daran diese 250 Münzenhändisch zu zählen, um den richtigen Betrag zu bestätigen. Mit 1 Centmünzen wären gar 500 Münzen zum Zählen gewesen – eben ein Hinweis darauf, daß gerade aus “demokratischen Gründen” diese Aktivität der Münze Österreich und der österr. Parlamentsdirektion es ermöglichen sollte, die “Münzendiskussion” nun neu zu eröffnen.
Hier eine Dokumentation zu den “keinen” Münzen in Europa
Gerade der nunmehrige Hinweis auf die Demokratie ist sehr wichtig gewesen, hat ja das vom Volk gewählte Parlament der EU bereits ganz klare Entscheidungen zu den 1 und 2 Centmünzen getroffen. Und daß auch die nationalen Parlamente hier tätig werden können, hat Finnland schon von Anfang an bewiesen, Irland, Niederlande, Italien und Belgien folgten.
Und auch die Inflation spricht nun ein klares Wort. Seit der Einführung haben diese kleinen Münzen rund 60% an realem Kaufwert verloren, der Kupferpreis hat sich während dieser Zeit jedoch vervielfacht. Das weitere Prägen der kleinen 1 und 2 Centmünzen verschlingt Unmengen an wertvollem Rohmaterial – von der wirtschaftlichen Betrachtung aus eine unentschuldbare “Vergeudung”. Auch wenn diese kleinen, rotbraunen Münzen nicht nur aus Kupfer bestehen, sondern auch einen “Stahlkern” besitzen, so ist die Rohstoffverschwendung trotzdem gegeben.
Übrigens: Experten sprechen bei den kleinen Münzen von “verkupferten Stahlblech”!
Ein Loblied auf Kupfer – auch von der Parlamentsdirektion in ihrer Broschüre zur 5 Euro – Kupfermünze
Kupfer und auch Stahl sind 2022 zu teuer und zu wertvoll, um dieses in “Gurkengläsern” und “Schuhkartons” als “fast wertlose Centmünzen” aufzubewahren. Die Mengen an Kupfer und Stahl, welche seit 20 Jahren zu diesen “Konfetti-Münzen” verarbeitet wurden ist gigantisch – und die Münze Österreich als vom Staat beauftragter Hersteller der Münzen hat sogar die genauen Zahlen dafür.
Und schauen wir eben auch nur rund 7 Jahre zurück! Damals recherchierte der ORF sehr gut, was Sache ist.
Eco – 1 und 2 Centmünzen und 500.- Euroschein im ORF als Thema
Und wer die einstige Inflation und den Stahl-und Kupferpreis auf 2022 umlegt, der wird schnell erkennen, daß neben der 1 Cent Münze längst auch die 2 Centmünze nicht mehr wirtschaftlich herstellbar ist – Das könnte leicht nachrecherchiert werden: Vielleicht findet sich wer, der dem Hausverstand zum Durchbruch verhilft und aktuell “nachfragt”!
Eine geradezu geniale Idee setzte die österr. Parlamentsdirektion und die Münze Österreich um. Die Themen Demokratie mit dem Thema einer Euro-Kupfermünzen zu verbinden läßt einen sehr großen Diskussionsspielraum zu.
Um diese 5 Euro Kupfermünze anzubieten, führt die Münze Österreich im Oktober 2022 eine großangelegte “Bundesländertour” durch.
In Salzburg wurde der Europapark als Standort gewählt, bei Traumwetter wurde dieser Stand von Karl Piaty sen. besucht und dokumentiert.
Hier wiederum waren nur Männer mit der Kundenbetreuung beauftragt.
Ein vierköpfiges Infoteam war sehr höflich und sachkompetent und erledigte die “gestellten Aufgaben” in vorbildlicher Art und Weise.
Karl Piaty sen. hatte für die Bezahlung der 5 Euro Kupfermünze nämlich 250 Stück 2 Centmünzen mitgebracht. Und so machten sich die Standbetreuer hurtig daran diese 250 Münzen händisch zu zählen, um den richtigen Betrag zu bestätigen. Mit 1 Centmünzen wären gar 500 Münzen zum Zählen gewesen – eben ein Hinweis darauf, daß gerade aus “demokratischen Gründen” diese Aktivität der Münze Österreich und der österr. Parlamentsdirektion es ermöglichen sollte, die “Münzendiskussion” nun neu zu eröffnen.
Gerade der nunmehrige Hinweis auf die Demokratie ist sehr wichtig gewesen, hat ja das vom Volk gewählte Parlament der EU bereits ganz klare Entscheidungen zu den 1 und 2 Centmünzen getroffen. Und daß auch die nationalen Parlamente hier tätig werden können, hat Finnland schon von Anfang an bewiesen, Irland, Niederlande, Italien und Belgien folgten.
Und auch die Inflation spricht nun ein klares Wort. Seit der Einführung haben diese kleinen Münzen rund 60% an realem Kaufwert verloren, der Kupferpreis hat sich während dieser Zeit jedoch vervielfacht. Das weitere Prägen der kleinen 1 und 2 Centmünzen verschlingt Unmengen an wertvollem Rohmaterial – von der wirtschaftlichen Betrachtung aus eine unentschuldbare “Vergeudung”.
Auch wenn diese kleinen, rotbraunen Münzen nicht nur aus Kupfer bestehen, sondern auch einen “Stahlkern” besitzen, so ist die Rohstoffverschwendung trotzdem gegeben.
Übrigens:
Experten sprechen bei den kleinen Münzen von “verkupferten Stahlblech”!
Kupfer und auch Stahl sind 2022 zu teuer und zu wertvoll, um dieses in “Gurkengläsern” und “Schuhkartons” als “fast wertlose Centmünzen” aufzubewahren. Die Mengen an Kupfer und Stahl, welche seit 20 Jahren zu diesen “Konfetti-Münzen” verarbeitet wurden ist gigantisch – und die Münze Österreich als vom Staat beauftragter Hersteller der Münzen hat sogar die genauen Zahlen dafür.
Seien wir demokratisch, reden wir darüber, denn wie sagt es das österr. Parlament in dieser Aussendung so vorbildlich:
https://www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-sag-deine-meinung/meinungsfreiheit-grundlage-der-demokratie/toleranz-gegenueber-anderen-meinungen
Und schauen wir eben auch nur rund 7 Jahre zurück!
Damals recherchierte der ORF sehr gut, was Sache ist.
Und wer die einstige Inflation und den Stahl-und Kupferpreis auf 2022 umlegt, der wird schnell erkennen, daß neben der 1 Cent Münze längst auch die 2 Centmünze nicht mehr wirtschaftlich herstellbar ist – Das könnte leicht nachrecherchiert werden: Vielleicht findet sich wer, der dem Hausverstand zum Durchbruch verhilft und aktuell “nachfragt”!
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