Während Dampfzüge weltweit den Tourismus “anfeuern” und auch in N.Ö. sowohl auf der Schneebergbahn, der Mariazellerbahn und der Waldviertelbahn die Nostalgie der Dampflokomotiven gelebt wird, gibt es immer auch eine Ausnahme von der Regel.
Diese spielen die Verantwortlichen für den Eisenbahnverkehr in N.Ö. auf “Ihrer” Citybahn in Waidhofen / Ybbs.
Für Weihnachten 2017 gab es ein tolles Angebot des traditionellen ehrenamtlichen Vereines “Club 598” die 122 Jahre alte Dampflokomotive Yv.2 für eine Fahrt zur Verfügung zu stellen. Dabei war lediglich angedacht, die Lok (BJ 1896) im Alleingang wieder einmal das historische Viadukt (erbaut 1896) überfahren zu lassen, welches heuer so mustergültig saniert wurde. 100 te Eisenbahnfotografen wären zu erwarten gewesen, denn vielleicht wäre das die sogenannte “Abschiedvorstellung” der historischen Lok von Waidhofen / Ybbs gewesen. Schließlich gibt es konkrete Pläne der NÖVOG und der Landespolitik, die wertvollen, zum Kulturerbe Waidhofens zählenden historischen Fahrzeuge des Clubs 598 aus Waidhofen abzusiedeln – ein diesbezügliches Gerichtsverfahren zum Zwecke der Zwangs-Räumung ist ja bereits im Laufen.
Alle technischen Vorarbeiten, die Erfüllung der Auflagen (Kesselprüfung) und das Aufheizen und anschließende Abkühlen wäre vom Club in voller Höhe finanziert worden und alle anfallenden Arbeiten in ehrenamtlicher Art und Weise durchgeführt worden.
Viel freundliches “Rundherum” war bereits für die Eisenbahnfreunde und vor allem die Kinder geplant, viele Bahnfreunde von dieser senstationellen Möglichkeit informiert.
Denn die Yv.2 ist die älteste Dampflok von N.Ö. welche noch betriebsbereit ist. Es sollte ein Fest der “Versöhnung” werden, denn es ist schon genug zerstört worden im Ybbstal.
Was Pessimisten unter den Eisenbahnfreunden aus ganz Europa befürchteten, trat am 13. Dezember 2017 ein. NÖVOG Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl teilte mit, dass es am 24. Dezember 2017 keine Dampflokfahrt auf der Citybahn geben wird.
Das ist zu akzeptieren, daher müssen die ehrenamtlichen Eisenbahnfreunde des Ybbstales auf diese große Möglichkeit verzichten. Sie wurden damit ein weiteres mal vor den Kopf gestoßen, bleiben aber trotzdem ruhig und sachlich.
Der vom Partnerverein “Pro Ybbstalbahn” immer so gut organisierte Christkindlzug mit den Triebwägen wird am 24. Dezember 2017 natürlich wieder viel Freude machen. https://www.citybahn.at/christkindlzug-2017-cbw
Nur das geplante Zusatzprogramm “Dampf für das Christkind” mittels “122 Jahre “Eisenbahntradition” wird nicht durchgeführt.
Mit der Vorgangsweise der NÖVOG wird allerdings die politische Diskussion rund um diese Bahn unnötig neu befeuert. Denn wenn von der N.Ö. Landesgesellschaft sogar diese Möglichkeit der praktisch kostenlosen Eisenbahn-Attraktion zurückgewiesen wird, sind offensichtlich andere “Hintergründe” vorhanden.
Diese zu ergründen könnte die neue Bundesregierung durchaus ermöglichen, denn es gibt auch im Ministerium immer mehr offene Fragen zu den Nebenbahnstrecken in N.Ö. Die Eisenbahn ist im Umbruch – gewinnt immer stärker an Bedeutung für den öffentlichen Verkehr und wird dabei immer mehr zur “Stütze für den Tourismus”. Diese weltweite positive Entwicklung soll ausgerechnet um Waidhofen / Ybbs einen Bogen machen ? Das glaubt wohl niemand !
Die Waldviertelbahn hat2 (zwei) Dampfloks in Betrieb zu halten, wenn es dagegen auf der Citybahn Waidhofen unmöglich ist, wenigstens eine kostenlos zur Verfügung gestellte Dampflok für eine Fahrt zuzulassen, dann sind hier Fragen offen. Es ist hier nicht der Platz um Vergleiche anzustellen.
Aber solche Meldungen sollte neutrale Beobachter doch stutzig machen:
Inzwischen kennt man die hohen Summen, welche das Land N.Ö. im Waldviertel für die Sanierungen der beiden Dampfloks ausgegeben hat. Sehr zu begrüßen, denn der Tourismus braucht solche alten Erinnerungen um medial bekannt zu werden.
Demgegenüber sich im Ybbstal so gegen eine kostenlose Fahrt einer Dampflokomotive zu wehren, ist damit aber mehr als nachfragebedürftig geworden.
Warum werden “Regionen” in N.Ö. so unterschiedlich behandelt:
Dampflokfahrten, auf den Schmalspurstrecken von Mariazellerbahn und Waldviertelbahn als “Highlight” zu bezeichen, sich damit in den Medien wirkungsvoll zu zeigen, (LR Wilfing und sein NÖVOG Geschäftsführer Dr. Stindl sind wahre Medienprofis) – aber das selbe für die Citybahn in Waidhofen / Ybbs verhindern passt so gar nicht in das nunmehr gezeichnete Bild des “neuen gemeinsamen N.Ö.”
Denn nur der gemeinsame Auftritt von Tradition und Moderne kann zukunftsweisend sein. Am Beispiel Citybahn wäre dies “E-Mobilität auch ohne Oberleitung” und eben hie und da eine Präsentation unseres “Kulturerbes Dampflokomotive Yv.2”
Hoffen wir also, dass Politikerworte nicht nur am geduldigen Papier stehen:
Foto: Karl Piaty Nov. 2017
Ausschnitte aus einem Interview von Eva Riegler mit der neuen Landeshauptfrau:
Frau Landeshauptfrau, Sie haben bei Ihrem Amtsantritt einen neuen Stil in der Politik angekündigt. Warum das, und was merken die Menschen im Land davon?
Mikl-Leitner: Unmittelbar nach meiner Wahl zur Landeshauptfrau habe ich erstmals in Niederösterreich zu einer gemeinsamen Regierungsklausur geladen und damit klar meinen Willen zur Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg gezeigt. Gemeinsam können wir mehr erreichen. Das ist jene Art von Politik, für die ich eintrete.
Mir ist das deshalb so wichtig, weil Politik kein Selbstzweck ist. Sie ist das Werkzeug, mit dem wir unsere Gesellschaft gestalten. Die Menschen erleben zu oft das politische Gegeneinander. Gute Vorschläge werden abgelehnt, weil sie von der falschen Seite kommen. Für die Menschen ist aber nicht die Parteifarbe wichtig, sondern einzig und allein die Frage, welche Ideen unser Niederösterreich weiterbringen.
Apropos ländlicher Raum: Welche Themen sehen Sie als besonders wichtig an, um diesen lebenswert zu erhalten?
Mikl-Leitner: Neben den für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wichtigen Fragen rund um Arbeitsplätze, Bildung, Wohnen oder Zusammenleben der Generationen, haben in den ländlichen Regionen die Bereiche Infrastruktur, Mobilität und Digitalisierung einen noch größeren Einfluss auf die Entscheidung, ob die Menschen am Land bleiben oder in die Ballungszentren ziehen. Meine Landsleute können aber sicher sein, dass wir im Land NÖ alle Themen mit gleicher Sorgfalt und dem gleichen Nachdruck vorantreiben werden. Was für uns dabei immer im Mittelpunkt steht, sind die Menschen im Land und ihre Bedürfnisse.
Leider können wir hier nicht alle Themenfelder vertiefen, darum eine Frage zur Mobilität: Gerade für ein Flächenbundesland stellt der öffentliche Verkehr eine besondere Herausforderung dar. Wie wollen Sie diese meistern?
Mikl-Leitner: Da gilt es zu entscheiden, ob man auf der Welle moderner Mobilität surfen oder buchstäblich „unter die Räder“ kommen möchte. Mit unserem Mobilitätspaket sind wir klar auf der Überholspur. Damit stimmen wir öffentlichen Verkehr und Individualverkehr noch besser aufeinander ab. In beiden Bereichen werden bis 2022 rund 3,3 Milliarden Euro investiert – damit werden 50.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert.
Bis Weihnachten sind es nur mehr wenige Wochen. Gibt es einen Wunsch, den Sie abschließend für Niederösterreich haben?
Mikl-Leitner: Wir leben in einer Zeit, in der wir neue Herausforderungen neu beantworten müssen. Das alles schaffen wir aber nur, wenn wir gemeinsam auf das setzen, was sich bewährt hat: unseren Zusammenhalt. Das ist jener Zusammenhalt, der NÖ auszeichnet und stark macht. Und diesen Zusammenhalt wünsche ich mir auch in der Zukunft. Jede und jeder von uns sind Tag für Tag „dran“ um etwas zu tun – nicht in erster Linie nur für sich selbst, sondern für andere und besonders für all jene, die ein wenig Unterstützung, Hilfe und Zuspruch brauchen.
Ausschnitte eines Interviews – geführt von Eva Riegler
Während Dampfzüge weltweit den Tourismus “anfeuern” und auch in N.Ö. sowohl auf der Schneebergbahn, der Mariazellerbahn und der Waldviertelbahn die Nostalgie der Dampflokomotiven gelebt wird, gibt es immer auch eine Ausnahme von der Regel.
Diese spielen die Verantwortlichen für den Eisenbahnverkehr in N.Ö. auf “Ihrer” Citybahn in Waidhofen / Ybbs.
Für Weihnachten 2017 gab es ein tolles Angebot des traditionellen ehrenamtlichen Vereines “Club 598” die 122 Jahre alte Dampflokomotive Yv.2 für eine Fahrt zur Verfügung zu stellen. Dabei war lediglich angedacht, die Lok (BJ 1896) im Alleingang wieder einmal das historische Viadukt (erbaut 1896) überfahren zu lassen, welches heuer so mustergültig saniert wurde. 100 te Eisenbahnfotografen wären zu erwarten gewesen, denn vielleicht wäre das die sogenannte “Abschiedvorstellung” der historischen Lok von Waidhofen / Ybbs gewesen. Schließlich gibt es konkrete Pläne der NÖVOG und der Landespolitik, die wertvollen, zum Kulturerbe Waidhofens zählenden historischen Fahrzeuge des Clubs 598 aus Waidhofen abzusiedeln – ein diesbezügliches Gerichtsverfahren zum Zwecke der Zwangs-Räumung ist ja bereits im Laufen.
https://piaty.blog/2017/11/30/das-urteil/
Alle technischen Vorarbeiten, die Erfüllung der Auflagen (Kesselprüfung) und das Aufheizen und anschließende Abkühlen wäre vom Club in voller Höhe finanziert worden und alle anfallenden Arbeiten in ehrenamtlicher Art und Weise durchgeführt worden.
Viel freundliches “Rundherum” war bereits für die Eisenbahnfreunde und vor allem die Kinder geplant, viele Bahnfreunde von dieser senstationellen Möglichkeit informiert.
Was Pessimisten unter den Eisenbahnfreunden aus ganz Europa befürchteten, trat am 13. Dezember 2017 ein. NÖVOG Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl teilte mit, dass es am 24. Dezember 2017 keine Dampflokfahrt auf der Citybahn geben wird.
Das ist zu akzeptieren, daher müssen die ehrenamtlichen Eisenbahnfreunde des Ybbstales auf diese große Möglichkeit verzichten. Sie wurden damit ein weiteres mal vor den Kopf gestoßen, bleiben aber trotzdem ruhig und sachlich.
Der vom Partnerverein “Pro Ybbstalbahn” immer so gut organisierte Christkindlzug mit den Triebwägen wird am 24. Dezember 2017 natürlich wieder viel Freude machen.

https://www.citybahn.at/christkindlzug-2017-cbw
Nur das geplante Zusatzprogramm “Dampf für das Christkind” mittels “122 Jahre “Eisenbahntradition” wird nicht durchgeführt.
Mit der Vorgangsweise der NÖVOG wird allerdings die politische Diskussion rund um diese Bahn unnötig neu befeuert. Denn wenn von der N.Ö. Landesgesellschaft sogar diese Möglichkeit der praktisch kostenlosen Eisenbahn-Attraktion zurückgewiesen wird, sind offensichtlich andere “Hintergründe” vorhanden.
Diese zu ergründen könnte die neue Bundesregierung durchaus ermöglichen, denn es gibt auch im Ministerium immer mehr offene Fragen zu den Nebenbahnstrecken in N.Ö. Die Eisenbahn ist im Umbruch – gewinnt immer stärker an Bedeutung für den öffentlichen Verkehr und wird dabei immer mehr zur “Stütze für den Tourismus”. Diese weltweite positive Entwicklung soll ausgerechnet um Waidhofen / Ybbs einen Bogen machen ? Das glaubt wohl niemand !
Die Waldviertelbahn hat 2 (zwei) Dampfloks in Betrieb zu halten, wenn es dagegen auf der Citybahn Waidhofen unmöglich ist, wenigstens eine kostenlos zur Verfügung gestellte Dampflok für eine Fahrt zuzulassen, dann sind hier Fragen offen.
Es ist hier nicht der Platz um Vergleiche anzustellen.
Aber solche Meldungen sollte neutrale Beobachter doch stutzig machen:
https://www.meinbezirk.at/gmuend/wirtschaft/zweite-dampflok-wird-repariert-d1335753.html
Inzwischen kennt man die hohen Summen, welche das Land N.Ö. im Waldviertel für die Sanierungen der beiden Dampfloks ausgegeben hat. Sehr zu begrüßen, denn der Tourismus braucht solche alten Erinnerungen um medial bekannt zu werden.
Demgegenüber sich im Ybbstal so gegen eine kostenlose Fahrt einer Dampflokomotive zu wehren, ist damit aber mehr als nachfragebedürftig geworden.
Warum werden “Regionen” in N.Ö. so unterschiedlich behandelt:
Dampflokfahrten, auf den Schmalspurstrecken von Mariazellerbahn und Waldviertelbahn als “Highlight” zu bezeichen, sich damit in den Medien wirkungsvoll zu zeigen, (LR Wilfing und sein NÖVOG Geschäftsführer Dr. Stindl sind wahre Medienprofis) – aber das selbe für die Citybahn in Waidhofen / Ybbs verhindern passt so gar nicht in das nunmehr gezeichnete Bild des “neuen gemeinsamen N.Ö.”
Denn nur der gemeinsame Auftritt von Tradition und Moderne kann zukunftsweisend sein. Am Beispiel Citybahn wäre dies “E-Mobilität auch ohne Oberleitung” und eben hie und da eine Präsentation unseres “Kulturerbes Dampflokomotive Yv.2”
Hoffen wir also, dass Politikerworte nicht nur am geduldigen Papier stehen:
Foto: Karl Piaty Nov. 2017
Ausschnitte aus einem Interview von Eva Riegler mit der neuen Landeshauptfrau:
Frau Landeshauptfrau, Sie haben bei Ihrem Amtsantritt einen neuen Stil in der Politik angekündigt. Warum das, und was merken die Menschen im Land davon?
Mikl-Leitner: Unmittelbar nach meiner Wahl zur Landeshauptfrau habe ich erstmals in Niederösterreich zu einer gemeinsamen Regierungsklausur geladen und damit klar meinen Willen zur Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg gezeigt. Gemeinsam können wir mehr erreichen. Das ist jene Art von Politik, für die ich eintrete.
Mir ist das deshalb so wichtig, weil Politik kein Selbstzweck ist. Sie ist das Werkzeug, mit dem wir unsere Gesellschaft gestalten. Die Menschen erleben zu oft das politische Gegeneinander. Gute Vorschläge werden abgelehnt, weil sie von der falschen Seite kommen. Für die Menschen ist aber nicht die Parteifarbe wichtig, sondern einzig und allein die Frage, welche Ideen unser Niederösterreich weiterbringen.
Apropos ländlicher Raum: Welche Themen sehen Sie als besonders wichtig an, um diesen lebenswert zu erhalten?
Mikl-Leitner: Neben den für alle Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wichtigen Fragen rund um Arbeitsplätze, Bildung, Wohnen oder Zusammenleben der Generationen, haben in den ländlichen Regionen die Bereiche Infrastruktur, Mobilität und Digitalisierung einen noch größeren Einfluss auf die Entscheidung, ob die Menschen am Land bleiben oder in die Ballungszentren ziehen. Meine Landsleute können aber sicher sein, dass wir im Land NÖ alle Themen mit gleicher Sorgfalt und dem gleichen Nachdruck vorantreiben werden. Was für uns dabei immer im Mittelpunkt steht, sind die Menschen im Land und ihre Bedürfnisse.
Leider können wir hier nicht alle Themenfelder vertiefen, darum eine Frage zur Mobilität: Gerade für ein Flächenbundesland stellt der öffentliche Verkehr eine besondere Herausforderung dar. Wie wollen Sie diese meistern?
Mikl-Leitner: Da gilt es zu entscheiden, ob man auf der Welle moderner Mobilität surfen oder buchstäblich „unter die Räder“ kommen möchte. Mit unserem Mobilitätspaket sind wir klar auf der Überholspur. Damit stimmen wir öffentlichen Verkehr und Individualverkehr noch besser aufeinander ab. In beiden Bereichen werden bis 2022 rund 3,3 Milliarden Euro investiert – damit werden 50.000 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert.
Bis Weihnachten sind es nur mehr wenige Wochen. Gibt es einen Wunsch, den Sie abschließend für Niederösterreich haben?
Mikl-Leitner: Wir leben in einer Zeit, in der wir neue Herausforderungen neu beantworten müssen. Das alles schaffen wir aber nur, wenn wir gemeinsam auf das setzen, was sich bewährt hat: unseren Zusammenhalt. Das ist jener Zusammenhalt, der NÖ auszeichnet und stark macht. Und diesen Zusammenhalt wünsche ich mir auch in der Zukunft. Jede und jeder von uns sind Tag für Tag „dran“ um etwas zu tun – nicht in erster Linie nur für sich selbst, sondern für andere und besonders für all jene, die ein wenig Unterstützung, Hilfe und Zuspruch brauchen.
Ausschnitte eines Interviews – geführt von Eva Riegler
N.Ö. Wahlprogramm Ideen:
https://meine.vpnoe.at/u/72#/story=3712
Zur Erinnerung:
Das war am Heiligen Abend in Waidhofen / Ybbs geplant:
https://piaty.blog/2017/12/10/eine-probefahrt/
Teilen mit:
Gefällt mir: