Wenn es um Telekommunikation geht ist Waidhofen/ Ybbs immer einen Schritt voraus. Daher gab es auch eines der ersten “urbanen” Telefonnetze in Waidhofen / Ybbs. So konnte das Hotel Inführ die Semmeln bei Piaty bereits kurz nach dem 1.Weltkrieg per “fräuleinverbundenen” Telefon bestellen. Piaty erhielt damals die leicht zu merkende Telefonnummer 99, denn es konnte sich niemand vorstellen, dass Waidhofen einmal mehr als 100 Telefone besitzen würde und daher 3- stellig sein müßte. Später hatte Piaty 25 99 und heute ist die Bäckerei schon “fünfstellig”: 5 31 10
Im Jahr 1998 dann der “Paukenschlag” durch Bürgermeister Mag. Wolfgang Sobotka. Glasfaser und Privattelefon in Waidhofen / Ybbs. Und die erste “Glasfaser-Videokonferenzschaltung” zwischen Pröll und Sobotka.
Ja, Waidhofen war technisch immer einen Schritt voraus.
Und auch das weltweit erste “Glasfaserdenkmal” wurde bereits 1998 in Waidhofen / Ybbs aufgestellt:
Zur selben Zeit legte die Post im Zuge der EVN Gasverlegung in der Innenstadt eine leistungsstarke Kupferverbindung, welche schnellstes Internet ermöglicht. Dies genügte den Stadtvätern bis 2017, dann wurde wieder ein “Meilenstein” gesucht. Glasfaserleitungen in jeden Haushalt mußten es sein, obwohl zu dieser Zeitlängst das neue mobile Netz 5G von der türkis/blauen Bundesregierung forciert wurde.
Und auch die neuen Vorgaben zur Infrastruktur finden zu dieser Zeit immer mehr Anhänger. Also wurde das “schnelle Internet” im Jahr 2018 auch zu einem “Marketing-Hammer” mit zu erwartenden “Verdrängungswettbewerben”. https://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/politik/index.html
Die Angebote für schnellen Internetanschluß, Fernsehen über Kabel usw. schossen ab Mitte 2018 wie die Schwammerl aus dem Boden.
“Kabel plus, die 100 % EVN Tochtergesellschaft” hatte das neue Glasfasernetz in der Innenstadt unter großen Kosten installieren lassen, machte daher den Hauseigentümern gute Angebote. Aber die Konkurrenz schläft auch nicht und investiert nun auch wieder einen “Schritt nach vorne” in Waidhofen / Ybbs.
Zur gleichen Zeit nämlich, wo die “Kabel plus” die ersten Glasfaser-Hausanschlüsse in der Innenstadt finalisiert (August 2018), wurden am Stadtturm modernste Sendeanlagen für mobiles Internet und modernste Telekommunikation montiert. (16. August 2018)
Ein Riesenkran zeigte den Waidhofnern an – da tut sich was bei Euch am Sektor “Telekommunikation”.
Die Welt der Telekommunikation ist im Umbruch. Offensichtlich schlecht informierte Bürgermeister setzen auf Glasfaser bis ins letzte Haus ihrer Gemeinde , und lassen dafür ihre Straßen und Gehsteige rücksichtslos aufreißen.
Die österr. Bundesregierung setzt dagegen auf hochtechnisierte Mobilsender. Um letzteres umsetzen zu können, sind hochmoderne Sendeanlagen nötig.
Am Stadtturm von Waidhofen / Ybbs wurden am 16. August 2018 wichtige Vorbereitungen zu modernster Mobiltechnik gesetzt. Zwar noch nicht durch den Turm fertig verkabelt wird diese Sendeanlage die Stadt Waidhofen vielleicht bald zu den attraktivsten Wirtschafts-Standorten machen. Denn wie es derzeit aussieht, wird das künftige “High-Speed-Internet” bevorzugt über Mobilsender laufen.
Noch ist nichts entschieden, aber dieser große Ausbau am alten Stadtturm von Waidhofen / Ybbs läßt schon erkennen wohin der “Hase” läuft.
Und die Bezirksblätter wurden von der Post ( im Bild eine Postmitarbeiterin) am 17. August 2018 in jeden Haushalt gebracht und diese berichten über 2 Titel-Seiten von dem neuen Telecom – Angebot für Waidhofen.
Auch Plakate kündigen den kommenden Kampf um Marktanteile im Ybbstal an.
Den Waidhofnern kann es recht sein, wenn sie aus derart vielen Angeboten sehr preisgünstig wählen können, aber ob dies alles für die Kabelerrichter und Kabelbetreiber wirtschaftlich sinnvoll ist?
Wie sollen die teuren Aufgrabungen und teuren Pflastersanierungen der “Kabel-plus” bei “übertriebenen Preissenkungen mit Aktionen” je wieder eingespielt werden?
Das sollte zumindest nachgefragt werden dürfen. Zuckerbäcker Karl Piaty sen. würde sich freuen, wenn Herr Gerhard Haidvogel von “Kabel plus”, so wie bei der Spatenstichfeier nach Waidhofen kommen würde, um die neue Situation zu erörtern.
Von der Montage der neuen Sender waren viele Spaziergänger doch überrascht, wurde doch amtlicherseits darüber “Stillschweigen” bewahrt. Nicht einmal die “Halteverbotstafeln” gaben Auskunft über das Vorhaben. Karl Piaty sen., der meist genau Bescheid weiß, was in Waidhofen aktuell läuft und das Video drehte, wurde diesmal dabei “erwischt” . Karl Schaupp, Professor, Klaviergenie, Gastronomiefreund und, und, und …. – machte diesen Schnappschuß und sendete ihn bereits über die neue Funkanlage. Noch allerdings in gewohnter Geschwindigkeit, denn die neue Sendeanlage ist noch nicht “auf heiß” geschaltet.
Vorschau von Bürgermeister Krammer bezüglich “autonomes Fahren”! Und wieder denkt ein Bürgermeister aus Waidhofen an der Ybbs in die Zukunft.
Autonomes Fahren ohne Lokführer mit der Citybahn soll, wenn es nach Mag. Krammer geht, ermöglicht werden. Ein fortschrittliches Ja zur neuen Mobilfunkgeneration 5G ist damit für Waidhofen / Ybbs vorgegeben, denn ohne 5G gibt es kein “führerloses, autonomes Fahren”.
Da nützt kein schneller Internetanschluß an jedes Haus, da wird Zukunftstechnik in der Kommunikation angesprochen – so wie es sich auch die Bundesregierung wünscht.
Der “Schritt voraus” ist damit wieder einmal gesetzt: O.Ö.N. vom 17. August 2018:
Wenn es um Telekommunikation geht ist Waidhofen/ Ybbs immer einen Schritt voraus. Daher gab es auch eines der ersten “urbanen” Telefonnetze in Waidhofen / Ybbs. So konnte das Hotel Inführ die Semmeln bei Piaty bereits kurz nach dem 1.Weltkrieg per “fräuleinverbundenen” Telefon bestellen. Piaty erhielt damals die leicht zu merkende Telefonnummer 99, denn es konnte sich niemand vorstellen, dass Waidhofen einmal mehr als 100 Telefone besitzen würde und daher 3- stellig sein müßte. Später hatte Piaty 25 99 und heute ist die Bäckerei schon “fünfstellig”: 5 31 10
Im Jahr 1998 dann der “Paukenschlag” durch Bürgermeister Mag. Wolfgang Sobotka. Glasfaser und Privattelefon in Waidhofen / Ybbs. Und die erste “Glasfaser-Videokonferenzschaltung” zwischen Pröll und Sobotka.
Ja, Waidhofen war technisch immer einen Schritt voraus.
Zur selben Zeit legte die Post im Zuge der EVN Gasverlegung in der Innenstadt eine leistungsstarke Kupferverbindung, welche schnellstes Internet ermöglicht. Dies genügte den Stadtvätern bis 2017, dann wurde wieder ein “Meilenstein” gesucht. Glasfaserleitungen in jeden Haushalt mußten es sein, obwohl zu dieser Zeit längst das neue mobile Netz 5G von der türkis/blauen Bundesregierung forciert wurde.

https://piaty.blog/2018/04/19/die-zukunft-ist-mobil/
Und auch die neuen Vorgaben zur Infrastruktur finden zu dieser Zeit immer mehr Anhänger. Also wurde das “schnelle Internet” im Jahr 2018 auch zu einem “Marketing-Hammer” mit zu erwartenden “Verdrängungswettbewerben”.
https://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/politik/index.html
“Kabel plus, die 100 % EVN Tochtergesellschaft” hatte das neue Glasfasernetz in der Innenstadt unter großen Kosten installieren lassen, machte daher den Hauseigentümern gute Angebote. Aber die Konkurrenz schläft auch nicht und investiert nun auch wieder einen “Schritt nach vorne” in Waidhofen / Ybbs.
Die Welt der Telekommunikation ist im Umbruch. Offensichtlich schlecht informierte Bürgermeister setzen auf Glasfaser bis ins letzte Haus ihrer Gemeinde , und lassen dafür ihre Straßen und Gehsteige rücksichtslos aufreißen.
Die österr. Bundesregierung setzt dagegen auf hochtechnisierte Mobilsender. Um letzteres umsetzen zu können, sind hochmoderne Sendeanlagen nötig.
Am Stadtturm von Waidhofen / Ybbs wurden am 16. August 2018 wichtige Vorbereitungen zu modernster Mobiltechnik gesetzt. Zwar noch nicht durch den Turm fertig verkabelt wird diese Sendeanlage die Stadt Waidhofen vielleicht bald zu den attraktivsten Wirtschafts-Standorten machen. Denn wie es derzeit aussieht, wird das künftige “High-Speed-Internet” bevorzugt über Mobilsender laufen.
Noch ist nichts entschieden, aber dieser große Ausbau am alten Stadtturm von Waidhofen / Ybbs läßt schon erkennen wohin der “Hase” läuft.
Und die Bezirksblätter wurden von der Post ( im Bild eine Postmitarbeiterin) am 17. August 2018 in jeden Haushalt gebracht und diese berichten über 2 Titel-Seiten von dem neuen Telecom – Angebot für Waidhofen.
Auch Plakate kündigen den kommenden Kampf um Marktanteile im Ybbstal an.

Den Waidhofnern kann es recht sein, wenn sie aus derart vielen Angeboten sehr preisgünstig wählen können, aber ob dies alles für die Kabelerrichter und Kabelbetreiber wirtschaftlich sinnvoll ist?
Wie sollen die teuren Aufgrabungen und teuren Pflastersanierungen der “Kabel-plus” bei “übertriebenen Preissenkungen mit Aktionen” je wieder eingespielt werden?
Rückblick – Glasfaser für Waidhofen / Ybbs:
https://piaty.blog/2018/03/02/glasfaser-fuer-innenstadt/
Von der Montage der neuen Sender waren viele Spaziergänger doch überrascht, wurde doch amtlicherseits darüber “Stillschweigen” bewahrt. Nicht einmal die “Halteverbotstafeln” gaben Auskunft über das Vorhaben. Karl Piaty sen., der meist genau Bescheid weiß, was in Waidhofen aktuell läuft und das Video drehte, wurde diesmal dabei “erwischt” . Karl Schaupp, Professor, Klaviergenie, Gastronomiefreund und, und, und …. – machte diesen Schnappschuß und sendete ihn bereits über die neue Funkanlage. Noch allerdings in gewohnter Geschwindigkeit, denn die neue Sendeanlage ist noch nicht “auf heiß” geschaltet.

Vorschau von Bürgermeister Krammer bezüglich “autonomes Fahren”!
Und wieder denkt ein Bürgermeister aus Waidhofen an der Ybbs in die Zukunft.
Der “Schritt voraus” ist damit wieder einmal gesetzt:

O.Ö.N. vom 17. August 2018:
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