Jetzt fließen die Milliarden für die digitale Zukunft in Österreich. Am 27. Jänner 2020 haben sich die Digitalisierungsministerin Dr. Margarete Schramböck und die wichtigsten Digitalisierungsfirmen in der amtlichen Wiener Zeitung zur geplanten 5G Zukunft in Österreich geäußert:
Sie wollen jeden Bürgermeister überzeugen – das wird vielleicht das „schwerste“ Unterfangen sein. Denn die bisherige Politik hat die Bürgermeister eher auf „Glasfaserkabel“ bis zu den entlegensten Häusern eingeschworen.
Vom Land NÖ. wurden sogar sogenannte „Pilotregionen“ ausgerufen – durch die zuständige Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav. Doch ihre politischen Tage sind gezählt, sie zieht sich Ende Februar als Landesrätin aus NÖ. zurück.
Frau Dr. Petra Bohuslav ermöglicht mit Ihrer Entscheidung aber auch zeitgerecht einen Wechsel in der Landesregierung – das ist ihr hoch anzurechnen, denn die technische Entwicklung geht heutzutage oft schneller als die politische Entscheidungsmöglichkeit.
Bild stammt vom Jänner 2020 – Piaty wünscht Frau Dr. Petra Bohuslav viel Erfolg für die Arbeit an der Verwaltungsspitze der „Wiener Staatsoper“. Neuer Landesrat für Digitalisierung wird Jochen Danninger – ein großer Hoffnungsträger für E-Mobilität und technischen Fortschritt für NÖ.
Darum wird vielleicht auch im Ybbstal ein „Umdenken“ eintreten,
in Waidhofen / Ybbs ist der Stadtkern bereits seit 25. Jänner 2020
breitflächig an das 5G Netz angeschlossen.
Momentan ist 5G nicht so wichtig, sowohl für das Telefonieren über 3G- und 4G als auch das für fast jeden ausreichende und vorhandene Internetnetz (über Glasfaser oder Kupfer) reicht vollkommen. Es ist sogar übertrieben, wie Waidhofens Innenstadt versorgt wird. 1) Über die Standleitungen der Telefonanschlüsse, 2) über das Glasfasernetz von “ Kabel plus und NÖGIG“ 3) bis hin zu dem nun „durchgeschaltenen 5G Netz über der Innenstadt“.
Das ist übertrieben, kostete bisher Unsummen, eine 3-fache Breitbandversorgung wie in Waidhofen / Ybbs sollte nicht weiter als „Zukunftslösung“ gesehen werden.
Aber man sollte tatsächlich rasch nachdenken, wie in der Zukunft im ländlichen Raum eine moderne Breitbandversorgung rasch und flächendeckend bereitgestellt werden kann. Anschluß an jedes Haus im ländlichen Raum mit Glasfaser (wie derzeit z.B. im Ybbstal) oder rasche Bereitstellung der nötigen Geschwindigkeiten durch 5G. (wie es die Bundesregierung will)
Am 27. Jänner 2020 waren in der Aula der Wirtschaften in Wien dazu viele gute Ansätze zu hören, auch der Gemeindebund scheint jetzt „Umzudenken“:
Gemeindebundsekretär Walter Leiss: Wichtig sei ein überregionaler Netzplan, damit man wisse, wo Lücken sind. Für das Füllen schließt auch Leiss 5G nicht aus, der Mobilfunk sei für eine schnelle flächendeckende Breitbandversorgung Österreichs wichtig. Ziel sei dabei immer, den ländlichen Raum mit neuen Technologien zu erhalten und eine Abwanderung in die Städte zu verhindern – obwohl man nicht jeden Hochstand mit Glasfaser versorgen müsse.
Die Mobilfunker bei diesem Anlaß:
Der Wunsch nach mehr Kooperation und Abstimmung beim Ausbau kam auch von den Mobilfunkern – verbunden mit der Forderung an die Politik, die Genehmigungsprozesse zu vereinfachen. Mit jeder Gemeinde müsse einzeln verhandelt werden, jedes Land habe eigene Regularien, überall gebe es andere Förderungen – das treibe die Kosten und die würden durchgereicht, beklagten die Mobilfunker unisono. Boris Nemsic, früher A1-Chef, rechnete zudem vor, dass in Österreich die Erstellung eines Breitbandanschlusses 3.000 Euro kostet – in Spanien hingegen 160 Euro.
Jetzt fließen die Milliarden für die digitale Zukunft in Österreich. Am 27. Jänner 2020 haben sich die Digitalisierungsministerin Dr. Margarete Schramböck und die wichtigsten Digitalisierungsfirmen in der amtlichen Wiener Zeitung zur geplanten 5G Zukunft in Österreich geäußert:
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2047495-Auch-der-letzte-Buergermeister-muss-verstehen-wie-wichtig-5G-ist.html
Sie wollen jeden Bürgermeister überzeugen – das wird vielleicht das „schwerste“ Unterfangen sein. Denn die bisherige Politik hat die Bürgermeister eher auf „Glasfaserkabel“ bis zu den entlegensten Häusern eingeschworen.
Vom Land NÖ. wurden sogar sogenannte „Pilotregionen“ ausgerufen – durch die zuständige Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav. Doch ihre politischen Tage sind gezählt, sie zieht sich Ende Februar als Landesrätin aus NÖ. zurück.
Frau Dr. Petra Bohuslav ermöglicht mit Ihrer Entscheidung aber auch zeitgerecht einen Wechsel in der Landesregierung – das ist ihr hoch anzurechnen, denn die technische Entwicklung geht heutzutage oft schneller als die politische Entscheidungsmöglichkeit.
Bild stammt vom Jänner 2020 – Piaty wünscht Frau Dr. Petra Bohuslav viel Erfolg für die Arbeit an der Verwaltungsspitze der „Wiener Staatsoper“.


Neuer Landesrat für Digitalisierung wird Jochen Danninger –
ein großer Hoffnungsträger für E-Mobilität und technischen Fortschritt für NÖ.
Darum wird vielleicht auch im Ybbstal ein „Umdenken“ eintreten,
in Waidhofen / Ybbs ist der Stadtkern bereits seit 25. Jänner 2020
breitflächig an das 5G Netz angeschlossen.
Wer wissen will, ob sein Haus bereits 5G empfangen kann,
hat hier die Möglichkeoit dies zu überprüfen:
https://www.a1.net/hilfe-support/netzabdeckung/frontend/main.html
Momentan ist 5G nicht so wichtig, sowohl für das Telefonieren über 3G- und 4G als auch das für fast jeden ausreichende und vorhandene Internetnetz (über Glasfaser oder Kupfer) reicht vollkommen. Es ist sogar übertrieben, wie Waidhofens Innenstadt versorgt wird.
1) Über die Standleitungen der Telefonanschlüsse,
2) über das Glasfasernetz von “ Kabel plus und NÖGIG“
3) bis hin zu dem nun „durchgeschaltenen 5G Netz über der Innenstadt“.
Das ist übertrieben, kostete bisher Unsummen, eine 3-fache Breitbandversorgung wie in Waidhofen / Ybbs sollte nicht weiter als „Zukunftslösung“ gesehen werden.
Aber man sollte tatsächlich rasch nachdenken, wie in der Zukunft im ländlichen Raum eine moderne Breitbandversorgung rasch und flächendeckend bereitgestellt werden kann. Anschluß an jedes Haus im ländlichen Raum mit Glasfaser (wie derzeit z.B. im Ybbstal) oder rasche Bereitstellung der nötigen Geschwindigkeiten durch 5G. (wie es die Bundesregierung will)
Am 27. Jänner 2020 waren in der Aula der Wirtschaften in Wien dazu viele gute Ansätze zu hören, auch der Gemeindebund scheint jetzt „Umzudenken“:
Gemeindebundsekretär Walter Leiss:
Wichtig sei ein überregionaler Netzplan, damit man wisse, wo Lücken sind. Für das Füllen schließt auch Leiss 5G nicht aus, der Mobilfunk sei für eine schnelle flächendeckende Breitbandversorgung Österreichs wichtig. Ziel sei dabei immer, den ländlichen Raum mit neuen Technologien zu erhalten und eine Abwanderung in die Städte zu verhindern –
obwohl man nicht jeden Hochstand mit Glasfaser versorgen müsse.
Die Mobilfunker bei diesem Anlaß:
Der Wunsch nach mehr Kooperation und Abstimmung beim Ausbau kam auch von den Mobilfunkern – verbunden mit der Forderung an die Politik, die Genehmigungsprozesse zu vereinfachen. Mit jeder Gemeinde müsse einzeln verhandelt werden, jedes Land habe eigene Regularien, überall gebe es andere Förderungen – das treibe die Kosten und die würden durchgereicht, beklagten die Mobilfunker unisono. Boris Nemsic, früher A1-Chef, rechnete zudem vor, dass in Österreich die Erstellung eines Breitbandanschlusses 3.000 Euro kostet – in Spanien hingegen 160 Euro.
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